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Der Kryptomarkt hat heute erneut einen Schlag erlitten: Bitcoin(BTC) fiel nach der Eröffnung der US-Börse zurück in Richtung 107.000 US-Dollar und erreichte sogar 106.800 US-Dollar.
Auffällig ist dabei, dass viele der positiven Entwicklungen, auf die Händler gehofft hatten – eine weniger straffe Geldpolitik der US-Notenbank (Federal Reserve), eine vorübergehende Entspannung im Handelskonflikt mit China und starke Quartalszahlen der Big-Tech-Unternehmen – inzwischen bestätigt wurden.
Dennoch scheint die Marktstimmung negativ zu kippen. Der Kryptomarkt gerät dadurch spürbar unter Druck.
Sorgen in den USA belasten den Bitcoin-Kurs
Der Auslöser liegt dieses Mal vor allem im Aktienmarkt. Große Tech-Konzerne investieren massiv in ihre KI-Infrastruktur: Meta will zusätzlich mehrere Dutzend Milliarden Dollar ausgeben, Alphabet setzt sogar noch ambitioniertere Ziele.
Für Anleger wirkt dies zunehmend wie ein von Investitionshype getriebener Markt. Sobald dieses Gefühl entsteht, geraten risikobehaftete Anlagen – wie Bitcoin – als Erste unter Druck.
Sinkt die US-Börse, fällt damit auch ein psychologisch wichtiger Stützpfeiler für Bitcoin weg. Hinzu kommt, dass das Gespräch zwischen Washington und Peking zwar etwas zur Entspannung beigetragen hat, jedoch kein klares Handelsabkommen hervorgebracht hat.
Solange dies nicht am Horizont erscheint, scheuen sich viele Marktteilnehmer, größere Bitcoin-Positionen einzugehen. Im Gegenteil – einige verkaufen ihre Bestände möglicherweise, um Risiken aus ihren Portfolios zu entfernen.
Technisch sieht es ebenfalls kritisch aus
Auch aus technischer Sicht ist die Lage alles andere als stabil. In den Derivatedaten ist ersichtlich, dass viele Kryptohändler ihre Stop-Loss-Marken – also automatische Verkaufsorders – bei etwa 103.800 US-Dollar platziert haben.
Sollte der Kurs in diese Richtung rutschen, könnte dies eine Kettenreaktion auslösen, die zu weiteren Zwangsverkäufen führt. Unter dieser Marke befindet sich zudem eine weitere psychologische Grenze: 100.000 US-Dollar.
Sollte Bitcoin kurzfristig darunter fallen, droht ein regelrechter Kursrutsch. Aktuell verläuft der Weg des geringsten Widerstands eindeutig nach unten.
In den vergangenen 24 Stunden ist der gesamte Kryptomarkt um rund 4 Prozent ins Minus gerutscht. Auch Bitcoin selbst musste über 3 Prozent abgeben.
Betrachtet man die Kursgrafiken, lässt sich aktuell keine Verschnaufpause erkennen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich die Verluste in den kommenden Stunden noch ausweiten – der Boden scheint noch nicht erreicht.
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