Foto: Jose Mario Bertero/Shutterstock
Plasma (XPL) ist erst seit kurzer Zeit am Markt, zieht aber bereits enorme Aufmerksamkeit auf sich. Der Kurs der neuen Kryptowährung stieg in kurzer Zeit um 25 Prozent, und auf Bitvavo belegt XPL inzwischen bereits Platz 6 nach Handelsvolumen.
Das bedeutet: Auch viele europäische Anleger handeln bereits intensiv mit der neuen Coin – bemerkenswert, da es selten vorkommt, dass ein frisch eingeführter Token so schnell populär wird.
Starker Anstieg von XPL
Nach einem kräftigen Kursplus am Launch-Tag bewegte sich XPL zunächst überwiegend zwischen 1,15 und 1,25 US-Dollar, mit einem kurzen Ausreißer auf 1,39 US-Dollar in den späten Abendstunden. Danach fiel der Kurs wieder deutlich zurück, was den Eindruck erweckte, dass das Momentum bereits verpufft sei.

Doch am heutigen Morgen überraschte XPL: Der Coin erholte sich kraftvoll und notiert aktuell rund 25 Prozent höher als noch vor 24 Stunden. Gleichzeitig kündigte die Kryptobörse OKX an, den Handel mit XPL für ihre Nutzer zu ermöglichen.
Was ist Plasma?
Plasma versteht sich als neue Blockchain, die weltweit als digitales Finanzsystem dienen soll. Ein besonderes Merkmal ist die enge Integration von Stablecoins – Kryptowährungen, die an den Wert von Fiat-Währungen wie den US-Dollar gekoppelt sind.
Über das Plasma-Netzwerk können Nutzer beispielsweise Tether (USDT) kostenlos, also ohne Transaktionsgebühren, versenden. Zudem betreibt das Projekt seine eigene digitale Bank, Plasma One, in der Nutzer Stablecoins aufbewahren, ausgeben oder sogar verzinsen lassen können – ganz ohne klassische Banken.
Ziel von Plasma ist es, ein System zu schaffen, das weltweit einfache Stablecoin-Zahlungen ermöglicht.
Um dabei rechtssicher zu arbeiten, setzt Plasma auf Standards wie KYC-Verfahren (Know Your Customer) und Anti-Geldwäsche-Richtlinien, ähnlich wie traditionelle Banken.
Unterstützung für Plasma wächst
Plasma erfährt bereits Unterstützung von namhaften Akteuren der Kryptoindustrie. So hat die Binance Wallet das Netzwerk integriert, wodurch Nutzer ihre Coins problemlos dort verwalten können.
Auch Ethena Labs beteiligt sich: Während der Testphase am 25. September stellte das Unternehmen seine Stablecoins USDe und sUSDe auf Plasma bereit. Diese könnten künftig eine zentrale Rolle im entstehenden Finanzsystem von Plasma spielen.
Darüber hinaus arbeitet Aave, eine der größten Kreditplattformen im Kryptobereich, mit Plasma zusammen. Damit wird es möglich, Stablecoins, Ethereum und sogar digitale Gold-Token zu verleihen und zu leihen.
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