Foto: eamesBot (Shutterstock)
Während sie sich früher vollständig auf das Schürfen neuer Bitcoins(BTC) verließen, entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, ihre Rechenleistung für Künstliche Intelligenz einzusetzen.
Der Grund ist einfach: Es ist lukrativer. Während der KI-Markt explodiert, profitieren die Miner von ihrem Zugang zu günstiger Energie und großen Rechenzentren. Investoren merken das sofort, denn die Aktien dieser Unternehmen steigen rasant.
Vom Bitcoin zum Rechenzentrum
Jahrelang drehte sich bei Minern alles um die Verifizierung von Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk.
Doch durch den harten Wettbewerb und das sogenannte „Halving“, bei dem sich die Belohnung für Miner alle vier Jahre halbiert, sind die Gewinnmargen stark geschrumpft.
Laut Analysten von Jefferies sank der Gewinn von Minern im September um mehr als sieben Prozent – und das bei steigenden Energiepreisen.
Infolgedessen überdenken viele Unternehmen ihre Strategien. KI-Anwendungen wie das Trainieren von Chatbots und Bilderkennungsmodellen erfordern enorme Rechenleistung – genau das, worüber Miner bereits verfügen.
Unternehmen wie Riot, TeraWulf und Iris Energy bauen ihre Mining-Farmen zu leistungsstarken Rechenzentren um, die KI-Aufgaben übernehmen können.
So kaufte Iris Energy kürzlich Tausende Nvidia-Chips, um den Übergang zu beschleunigen. Seitdem ist der Aktienkurs des Unternehmens um mehr als 500 Prozent gestiegen.
Ein struktureller Wandel
Der Wechsel zur KI scheint kein vorübergehender Hype zu sein, sondern eine fundamentale Veränderung in der Branche.
Analysten betonen, dass es sich oft um langfristige Verträge von bis zu zehn Jahren handelt – häufig mit zuverlässigen Partnern wie Google, Microsoft und OpenAI.
Diese Tech-Giganten kämpfen selbst mit Strom- und Genehmigungsproblemen und wenden sich deshalb immer häufiger an bestehende Bitcoin-Miner, die bereits über eine gut ausgebaute Infrastruktur verfügen.
Auch CleanSpark und Galaxy Digital investieren inzwischen massiv in KI- und HPC-Zentren in den Vereinigten Staaten.
Laut einer Studie von Bernstein können Bitcoin-Miner die Bauzeit von Rechenzentren um bis zu 75 Prozent verkürzen – dank ihrer bestehenden Netzwerkanbindungen.
Es deutet also vieles darauf hin, dass die Zukunft der Mining-Industrie nicht mehr allein in der Kryptowelt liegt. Bitcoin mag zwar weiterhin den Ursprung darstellen, doch Künstliche Intelligenz bietet mehr Stabilität und vorhersehbare Einnahmen.
Und das macht sie für Investoren erneut zu einer Goldgrube.
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