Amal Bell Amal Bell
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Wie weit kann der Bitcoin-Kurs noch fallen?

Der Bitcoin-Kurs (BTC) steht unter Druck – aber wie lange noch?

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Wie weit kann der Bitcoin-Kurs noch fallen?

Foto: AdolescentChat/Shutterstock

In den letzten drei Tagen ist der Bitcoin-Kurs (BTC) um fast 9 % gefallen, nachdem er die Marke von 100.000 USD überschritten hatte. Dies hatte bei vielen Händlern die Hoffnung auf ein neues Allzeithoch geweckt. Doch der Rückgang hat wichtige Unterstützungsniveaus durchbrochen, und Analysten diskutieren nun, wie tief die Korrektur gehen könnte.

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Kritische Unterstützungsniveaus unter Druck

Nach dem Erreichen der Marke von 100.000 USD fiel der Kurs durch die Unterstützungen bei 97.000 USD und 95.000 USD. Aktuell scheint Bitcoin bei 93.000 USD eine gewisse Stabilität gefunden zu haben. Sollte dieses Niveau jedoch nicht halten, könnte der Kurs weiter in Richtung 90.000 USD fallen. Darunter könnten 88.000 USD oder sogar 85.000 USD potenzielle Unterstützungsbereiche bieten, bevor eine Erholung einsetzt.

Der Analyst Emperor sieht die 90.000 USD-Marke als ein attraktives „Buy the Dip“-Niveau, eine Gelegenheit für langfristige Investoren.

Bearishes Muster: Head-and-Shoulders-Formation

Laut Peter Brandt, einem erfahrenen Krypto-Händler, zeigt die Bitcoin-Grafik ein bärisches Head-and-Shoulders-Muster. Sollte dieses bestätigt werden, könnte der Kurs auf bis zu 73.000 USD fallen.

Bitcoin zeigt ein Head-and-Shoulders-Muster. Quelle: TradingView

Analyst Aksel Kibar stimmt zu und nennt 73.700 USD als letzte ernsthafte Unterstützung. Allerdings ist das Muster nicht vollständig ausgebildet und benötigt eine Bestätigung, etwa einen Tagesschlusskurs unter 90.000 USD.

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Eine gesunde Korrektur?

Julio Moreno von CryptoQuant sieht die aktuelle Korrektur als „gesund“ an. Er merkt an, dass die unrealisierten Gewinne der Händler während des Rückgangs stark abgenommen haben, was langfristig für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung notwendig sei. Laut Moreno könnte der Kurs bis auf 88.000 USD fallen, da dies ein starkes Unterstützungsniveau in einer Bullenmarktphase ist.

 

Auch Michael van de Poppe, Gründer von MN Capital, hält die Korrektur für notwendig. Er erwartet, dass die Liquidität unter den aktuellen Tiefständen entfernt wird, bevor Bitcoin wieder ansteigt.

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Amal Bell

Amal Bell schreibt seit Februar 2024 für Crypto Insiders. Ihr Interesse an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie wurde durch die tiefgehende Transparenz und das Potenzial für Dezentralisierung inspiriert. Sie spezialisiert sich auf das Management von Mining-Nodes, Investitionen und das Schreiben von Smart Contracts. Amal glaubt fest an eine vielversprechende Zukunft für Kryptowährungen und Blockchain, die Innovation und breitere Akzeptanz bringen werden.

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