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Die Diskussion über den berühmten vierjährigen Bitcoin(BTC)-Zyklus flammt erneut auf. Laut Vineet Budki, CEO von Sigma Capital, ist die Vorstellung, dass Bitcoin sein vorhersehbares Muster verloren hat, ein Missverständnis.
Auf dem Global Blockchain Congress in Dubai warnte er, dass sich Anleger auf eine kräftige Korrektur vorbereiten sollten.
Ist der Vier-Jahres-Zyklus bei Bitcoin noch relevant?
Mehrere Experten haben dieses Jahr behauptet, der Zyklus sei tot. Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise, erklärte, dass der klassische Vier-Jahres-Zyklus nach und nach an Bedeutung verliere.
Seiner Einschätzung nach muss 2025 nicht das Ende der aktuellen Hausse sein – sogar 2026 könne erneut ein starkes Jahr werden.
Früher löste das sogenannte Halving – bei dem die Belohnung für das Mining neuer Bitcoins halbiert wird – meist einen neuen Preisanstieg aus.
Hougan sieht jedoch, dass dieser Effekt zunehmend an Einfluss verliert. Stattdessen spielen heute andere Faktoren eine größere Rolle, wie etwa die Zinspolitik der US-Zentralbank oder der Einstieg institutioneller Investoren über Bitcoin-ETFs.
Andere Fachleute argumentieren, dass große Marktteilnehmer wie Banken und Vermögensverwalter weniger emotional agieren.
Dadurch könnten extreme Kursschwankungen seltener werden und der Markt sich in Richtung eines stabilen Wachstumspfades entwickeln.
Dennoch bleibt die Zukunft ungewiss: Einige Experten erkennen Anzeichen dafür, dass sich das frühere Muster wiederholen könnte.
Eine harte Lektion für unerfahrene Krypto-Anleger
Einer dieser Experten ist Vineet Budki. Er ist überzeugt, dass der Vier-Jahres-Zyklus noch voll intakt ist und prognostiziert, dass Bitcoin in den nächsten zwei Jahren eine starke Korrektur erleben wird.
Seiner Einschätzung nach könnte der Kurs um bis zu siebzig Prozent fallen – vor allem, weil viele Anleger nicht verstehen, worin sie eigentlich investieren.
„Bitcoin verliert seinen Nutzen nicht, wenn der Preis auf siebzigtausend Dollar fällt“, sagte Budki während des Kongresses.
„Aber wer eine Anlage kauft, ohne zu wissen warum, ist meist auch der Erste, der in Panik verkauft.“
Diese Unerfahrenheit sei laut ihm ein zentraler Auslöser für die Verkaufswellen bei früheren Crashs gewesen. Langfristig zeigt sich Budki dennoch optimistisch.
Er glaubt, dass Bitcoin in den kommenden zehn Jahren die Marke von einer Million Dollar überschreiten könnte – dank wachsender Nutzung in der realen Welt und zunehmender Akzeptanz durch Unternehmen und Verbraucher.
Der Kampf zwischen der „alten“ und der „neuen“ Marktsicht ist damit noch lange nicht entschieden.
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