Gino Presti Gino Presti
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Verwalter des größten Bitcoin-ETF eröffnet neuen Fonds in Kanada

Der Großinvestor hat einen neuen Bitcoin-Börsenfonds aufgelegt

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Manager des größten Bitcoin-ETF eröffnet neuen Fonds in Kanada

Foto: Migren art/Shutterstock

BlackRock, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, hat beschlossen, einen neuen Bitcoin (BTC) Exchange Traded Fund (ETF) in Kanada aufzulegen. Der neue ETF wird an der Chicago Board Options Exchange (Cboe) Canada notiert sein. Damit können kanadische Anleger Zugang zum amerikanischen IBIT ETF erhalten.

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BlackRock lanciert IBIT in Kanada

In einer Pressemitteilung gab Cboe Canada bekannt, wie BlackRock einen neuen Bitcoin-ETF an ihrer Wertpapierbörse auflegen wird. Der ETF ist darauf ausgelegt, kanadischen Anlegern Zugang zum iShares Bitcoin Trust (IBIT), der Erfolgsformel von BlackRock in den Vereinigten Staaten, zu verschaffen. Der kanadische ETF wird das gleiche Tickersymbol erhalten. Helen Hayes, BlackRocks Head of iShares Canada, äußerte sich dazu in einer Erklärung:

„Der iShares Fonds bietet kanadischen Anlegern eine Möglichkeit, Exposure zu Bitcoin zu erhalten und hilft, die operativen und verwahrungstechnischen Komplexitäten des direkten Besitzes von Bitcoin zu beseitigen.“

Laut Nasdaq wird IBIT einer von Dutzenden anderen Bitcoin-ETFs sein, die demnächst an kanadischen Börsen aufgelegt werden.

Immer größere Nachfrage nach Bitcoin-ETFs

Der amerikanische IBIT hat sich zu einem der beliebtesten Bitcoin-Fonds der Welt entwickelt. Seit der Auflegung im Januar 2024 hat der ETF laut Daten von Farside Investors mehr als 37 Milliarden Dollar an Zuflüssen generiert. Dies zeigt, wie groß die Nachfrage nach den ETFs ist.

Trotz des Rückgangs von Bitcoin im ersten Monat des neuen Jahres erwarten Analysten, dass es eine hohe Nachfrage nach dem ETF geben wird. Dies wird durch die aktuellen Leistungen der größten Kryptowährung während der Rally und die Erwartungen positiver Marktbedingungen nach der Amtseinführung von Donald Trump angetrieben.

In früheren Kryptonachrichten berichteten wir, wie ein Bitcoin-Crash kein seltsames Phänomen ist, das man im Januar erlebt. Dies hängt insbesondere damit zusammen, dass wir uns im Jahr nach einem Halving befinden. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin in früheren Jahren nach einem Halving große Rückgänge verzeichnete, um anschließend ein neues Rekordhoch zu erreichen.

Allerdings bleibt es reine Spekulation zu sagen, dass dies wieder passieren wird. Der Bitcoin-Kurs ist schwer vorherzusagen, und es gibt nirgendwo eine Garantie. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Nachfrage nach Krypto-ETFs nur weiter steigen wird.

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Über den Autor:
Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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