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Am Freitag sahen wir einen heftigen Einbruch im Bitcoin-Kurs. Auch die Wall Street wurde durch Trumps Ankündigung neuer Importzölle schwer getroffen. Doch bevor du in Panik verfällst: Ich sehe Licht am Ende des Tunnels – und laut Ökonom Julien Bittel von Real Vision stehen die Zeichen sogar auf Wachstum.
Tatsächlich zeigen vier wichtige Wirtschaftsindikatoren, dass sich die globale Wirtschaft gerade beschleunigt. Und das ist langfristig extrem bullisch für Bitcoin (BTC).
Die Weltwirtschaft zeigt Anzeichen klarer Beschleunigung
Der erste Blick geht auf die Composite Leading Indicators – eine Art Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung. Sie basieren auf Faktoren wie Auftragseingängen, Arbeitslosenzahlen oder dem Vertrauen der Produzenten.
Und diese Indikatoren steigen – in fast 100 % aller Länder. Das spricht für eine globale Wachstumsphase.
Der zweite Indikator: das GMI Interest Rate Model. Auch hier sehen wir einen Anstieg – ein klares Zeichen, dass sich die wirtschaftliche Aktivität beschleunigt und die Erwartungen für Inflation und Wachstum steigen.
Nahezu alle Zentralbanken weltweit haben begonnen, ihre Leitzinsen zu senken. Niedrigere Zinsen bedeuten: Kredite werden günstiger, Unternehmen investieren mehr – das treibt die Wirtschaft weiter an.
Anschließend sehen wir uns eine noch deutlichere Grafik an, die zeigt, dass nahezu alle Zentralbanken begonnen haben, ihre Leitzinsen zu senken.
Dieser Indikator zeigt, wie sich die Geldpolitik weltweit entwickelt. Eine Zinssenkung macht das Leihen von Geld günstiger und kurbelt damit die Wirtschaft an.
Der vierte und letzte Indikator ist die GMI Financial Conditions Index. Diese misst, wie locker oder streng die finanziellen Rahmenbedingungen sind – z. B. durch Kreditkosten oder Liquidität.
Ergebnis: Die Bedingungen lockern sich, was bedeutet, dass Geld einfacher fließt.
Warum das extrem bullish für Bitcoin ist
Was heißt das alles für uns als Anleger? Ganz einfach: Wenn sich die Wirtschaft beschleunigt, fließt mehr Kapital in die Märkte. Anleger sind bereit, mehr Risiko zu nehmen – und davon profitiert besonders ein Asset wie Bitcoin.
Julien Bittel sagt ganz klar: Wir stehen am Beginn einer neuen Wachstumsphase. Und wer sich daran erinnert, wie Bitcoin in früheren Zyklen auf solche Phasen reagiert hat, weiß: Das kann schnell richtig Fahrt aufnehmen.
Deshalb: Auch wenn der Crash am Freitag brutal war – aus meiner Sicht ist jetzt nicht die Zeit zum Aussteigen, sondern vielleicht die beste Gelegenheit, um strategisch nachzulegen.
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