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Das Sentiment am Kryptomarkt verschlechtert sich weiter, da die Kurse nahezu aller Coins kontinuierlich fallen. Die Angst vor einem bevorstehenden Bärenmarkt ist groß.
Doch stellt sich die Frage: Fallen wir weiter – oder nutzen Großinvestoren die Gelegenheit, kaufen den Dip und leiten eine Erholung ein?
Der Fear & Greed Index
Durch den anhaltenden Preisrückgang von Bitcoin(BTC) geraten auch Altcoins zunehmend unter Druck.
Die gesamte Kryptomarktstimmung ist angeschlagen, was sich deutlich im aktuell sehr niedrigen Wert des Fear & Greed Index widerspiegelt.
Dieser Index reicht von 0 bis 100 – wobei 0 bis 25 für „extreme Angst“ steht und 75 bis 100 für „extreme Gier“.
In die Berechnung fließen zahlreiche Faktoren ein, darunter Volatilität, Handelsvolumen, Social-Media-Daten, Umfragen, Bitcoin-Dominanz und Trendanalysen.
Der aktuelle Wert liegt bei 21, dem niedrigsten Stand seit April 2025. Damals, am 9. April, fiel der Index auf 18, nachdem neue Zölle von Donald Trump das Marktsentiment auf das Jahrestief drückten.
Sowohl die Krypto- als auch die Aktienmärkte litten damals unter starken Rückgängen. Grund für den aktuellen Tiefstand ist der weiter fallende Bitcoin-Kurs, der sämtliche Altcoins mit nach unten zieht.
Die Bitcoin-Dominanz nimmt wieder zu, während Altcoins in eine Art freien Fall geraten – solange Bitcoin schwächelt.
Das zeigt, dass Investoren Kapital aus riskanteren Coins abziehen und es in Bitcoin parken, der als vergleichsweise stabil gilt.
Dieses Verhalten, also die Flucht vor Risiko, führt typischerweise zu einem niedrigen Fear & Greed-Wert.
Was bedeutet „extreme Angst“ konkret?
Zuletzt stand der Index am 22. Oktober unter dem Schwellenwert von 26 – damals bei 25, als Bitcoin auf 108.000 US-Dollar fiel.
Nach dem Flash-Crash vom 9. bis 10. Oktober 2025 schwankte der Index zwischen „extremer Angst“ und „neutral“.
Ausgelöst wurde dieser Einbruch durch Trumps neue Zollmaßnahmen gegen China – nur wenige Tage nach einem frischen Bitcoin-Allzeithoch bei 126.000 US-Dollar.
Seitdem erlebte der Markt zwar vereinzelt Aufwärtsbewegungen, doch aktuell driftet der Bitcoin-Kurs wieder in bedenkliche Zonen ab.
Die große Frage lautet: Haben wir den Boden bereits gesehen? Genau diese Unsicherheit sorgt für die aktuell so gedrückte Stimmung.
Historisch gesehen war extreme Angst immer wieder ein guter Einstiegszeitpunkt für Investoren – wie es auch Warren Buffett ausdrückte:
„Sei gierig, wenn andere Angst haben – und ängstlich, wenn andere gierig sind.“
Der Fear & Greed Index ist also kein perfekter Indikator – aber in der sehr stimmungsgetriebenen Kryptobranche oft besonders aussagekräftig.
Hoffnung auf „Moonvember“
Nun richten sich viele Blicke auf den sogenannten „Moonvember“, da Bitcoin in der Vergangenheit im November durchschnittlich um 42 % zulegte.
Doch angesichts der vielen Unsicherheiten im Markt bleibt abzuwarten, ob sich die Geschichte auch diesmal wiederholt.
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