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Der Hype um Bitcoin(BTC) scheint momentan etwas abgeklungen zu sein. Anfang des Jahres war die Kryptowährung noch das Gesprächsthema schlechthin, insbesondere nach dem Wahlsieg von Donald Trump.
Inzwischen richtet sich die Aufmerksamkeit auf andere Märkte, doch laut Alex Thorn, Forschungsleiter bei Galaxy Digital, ist das nur eine vorübergehende Phase.
Seiner Einschätzung nach befindet sich Bitcoin in einer neuen, reiferen Entwicklungsstufe – und das Interesse wird ganz von selbst zurückkehren.
Krypto-Investoren wenden sich vorübergehend anderen Märkten zu
Thorn erklärt, dass Anleger in den vergangenen Monaten ihr Kapital verstärkt in andere Bereiche gelenkt haben – etwa in künstliche Intelligenz, Kernenergie oder Gold.
„Es gab viele andere Möglichkeiten, Gewinne zu erzielen“, sagt er.
Das führte dazu, dass trotz eines starken Jahresbeginns weniger Geld in Bitcoin investiert wurde.
Dennoch bewertet Thorn diese Entwicklung als gesund. Die Kryptowährung werde nun zwischen alten und neuen Besitzern verteilt, was zu einem breiteren und stabileren Markt führe.
„Wir sind in eine Phase der Reife eingetreten“, so Thorn.
Diese Stabilität sei notwendig, um Bitcoin langfristig für Großinvestoren attraktiv zu machen. Galaxy Digital hat kürzlich sein Kursziel für Ende 2025 von 185.000 auf 120.000 US-Dollar gesenkt.
Trotzdem bleibt Thorn optimistisch: Bei einem aktuellen Kurs von rund 102.000 US-Dollar entspräche das immer noch einem Anstieg von etwa 17 Prozent.
„Die Aufmerksamkeit kommt zurück“, sagt er. „Das ist bei Bitcoin immer so.“
Rückenwind aus Politik und Finanzwelt
Thorns Aussagen passen zur veränderten Tonlage in der US-Politik. Präsident Donald Trump erklärte kürzlich, „der Krieg gegen Krypto ist vorbei“ und die Vereinigten Staaten müssten zur „Bitcoin-Supermacht der Welt“ werden.
Zur Umsetzung dieses Ziels hat seine Regierung die Strategic Bitcoin Reserve ins Leben gerufen, in der beschlagnahmte Kryptowährungen gespeichert werden.
Zudem wurde neue Gesetzgebung verabschiedet, um Stablecoins besser zu regulieren. Auch aus der Finanzwelt kommen positive Signale.
Analysten von JPMorgan halten Bitcoin derzeit für unterbewertet im Vergleich zu Gold.
Laut Nikolaos Panigirtzoglou, Chefstratege der Bank, könnte die Kryptowährung theoretisch auf bis zu 170.000 US-Dollar steigen.
Die relativ geringe Volatilität von Bitcoin wird als Hinweis gewertet, dass institutionelle Investoren erneut Interesse zeigen könnten.
Obwohl Bitcoin momentan aus dem Rampenlicht verschwunden ist, deuten viele Zeichen auf eine bevorstehende Wiederbelebung hin.
Mit politischer Unterstützung aus Washington und wachsendem Vertrauen aus der Finanzbranche scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die digitale Währung wieder die gewohnte Aufmerksamkeit erhält.
Wie Thorn sagt:
„Die Ruhe ist nur vorübergehend – das Interesse an Bitcoin kommt immer zurück.“
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