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Crypto-Frühstück: FTX-Chef erhält Strafforderung, Krypto-Netzwerk gehackt & mehr

Krypto-Milliardär kämpft gegen 25 Jahre Haft: Das FTX-Drama geht weiter

Foto: lev radin/Shutterstock

Guten Morgen, Crypto Insiders, in diesem Artikel präsentieren wir eine Zusammenfassung der relevantesten Ereignisse in der Krypto-Welt, die letzte Nacht stattgefunden haben.

Damit bist du schnell über die neuesten Entwicklungen informiert. Im Laufe des Tages werden auf Crypto Insiders ausführlichere Artikel zu diesen Themen erscheinen.

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Vanguard-CEO bleibt Anti-Bitcoin-ETFs

Der CEO eines der größten Vermögensverwalter der Welt, Tim Buckley von Vanguard, bleibt hartnäckig gegen Bitcoin (BTC) ETFs. Dies, obwohl er eine große Nachfrage nach solchen Produkten unter seinen Kunden sieht. Laut Buckley gehören Bitcoin ETFs nicht in ein langfristiges Portfolio und die Risiken seien einfach zu groß.

Laut Buckley beruht der Wert von BTC rein auf Spekulation und hat die Münze keinen fundamentalen Wert. Mit dieser Haltung bleibt Vanguard als einer der wenigen großen Vermögensverwalter am Rande. Andere große Namen wie BlackRock und Fidelity waren hingegen schnell dabei.

Ex-FTX-Chef erhält Strafforderung

Sam Bankman-Fried (SBF), der ehemalige CEO der mittlerweile bankrotten Krypto-Börse FTX, hat seine Strafforderung von den Anklägern gehört, und diese ist nicht leicht. Ankläger fordern 40 bis 50 Jahre Gefängnis für den ehemaligen CEO, das wurde gestern Abend bekannt gegeben.

Laut den Anklägern hat SBF sich extrem schweren Vergehen schuldig gemacht und hat bisher keine Verantwortung für seine Handlungen übernommen. Handlungen, die dazu geführt haben, dass viele Tausende von Kunden derzeit immer noch ihr hart verdientes Geld verloren haben.

Neben einer Gefängnisstrafe fordern die Ankläger auch, dass SBF und FTX bis zu 11 Milliarden Dollar an Opfer seiner Betrugspraktiken zahlen müssen.

MicroStrategy will Milliarden für neue Bitcoin-Käufe aufbringen
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Krypto-Projekt gehackt, Millionen verschwunden

Leider war es letzte Nacht wieder so weit; ein DeFi-Projekt wurde Opfer eines großangelegten Hacks. Dieses Mal traf es Mozaic Finance, ein Yield Farming-Protokoll auf Arbitrum (ARB). Der Hacker soll in das Netzwerk eingedrungen sein und sicher mindestens 2,4 Millionen Dollar gestohlen haben. Diese Geldmittel wurden anschließend auf die MEXC-Börse verlegt.

Das Team von Mozaic Finance ist jedoch zuversichtlich, dass alle gestohlenen Kryptowährungen früher oder später zurückgewonnen werden können.

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Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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