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Trotz hoher Volatilität bleibt der Ausblick für Bitcoin (BTC) positiv: Nachdem der Kurs kürzlich ein neues Allzeithoch von 126.000 US-Dollar erreichte, folgte ein Rückgang von knapp 3 %. Doch laut ökonomischen Modellen könnte der nächste Meilenstein bereits in Reichweite sein.
Simulationen sehen BTC bei 140.000 US-Dollar im Oktober
Der Analyst und Ökonom Timothy Peterson schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin noch im Laufe dieses Monats 140.000 US-Dollar erreicht, auf 50 %. Grundlage seiner Einschätzung sind „hunderte Simulationen“, die auf historischen Preisdaten der letzten zehn Jahre basieren.
Dabei wurden tägliche Kursbewegungen seit 2015 analysiert, um typische Bitcoin-Trends zu ermitteln. Besonders der Monat Oktober sticht dabei hervor: Im Durchschnitt steigt der Bitcoin-Kurs in diesem Monat um über 20 % – und dieser Trend scheint sich auch 2025 fortzusetzen.
„Es besteht eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin den Monat oberhalb von 140.000 Dollar abschließt“, so Peterson. „Aber auch eine 43-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs unter 136.000 Dollar endet.“
Half of Bitcoin’s October gains may have already happened, according to this AI simulation.
There is a 50% chance Bitcoin finishes the month above $140k
But there is a 43% chance Bitcoin finishes below $136k. pic.twitter.com/LPhFr0mry9— Timothy Peterson (@nsquaredvalue) October 7, 2025
Wichtig: Die Einschätzung basiert laut Peterson auf statistischer Analyse, nicht auf emotionaler Spekulation.
ETF-Zuflüsse und Angebotsrückgang als Kurstreiber
Die jüngste Kursrallye wurde unter anderem durch einen Rekordanstieg bei börsengehandelten Fonds (ETFs) und einen deutlichen Rückgang des BTC-Angebots auf Handelsplattformen ausgelöst.
Laut On-Chain-Daten befinden sich derzeit so wenige Bitcoin auf Börsen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Allein im letzten Monat wurden über 170.000 BTC von den Plattformen abgezogen – ein potenziell bullishes Signal, da geringeres Angebot bei gleichbleibender Nachfrage tendenziell zu Preisanstiegen führt.
US-Politik und Notenbankpolitik beeinflussen Kursverlauf
Neben statistischen Mustern spielen auch makroökonomische Faktoren eine zentrale Rolle. Durch den US-Government Shutdown fehlen wichtige Wirtschaftsberichte zu Inflation und Beschäftigung, was die Märkte besonders anfällig für Unsicherheiten macht.
Nach sechs Tagen Kursgewinnen auf dem Kryptomarkt kam es zuletzt zu einem Rückgang – nicht nur Bitcoin, sondern der gesamte Markt verlor an Boden. In den letzten 24 Stunden fiel BTC um fast 2 %. Interessanterweise setzte Gold seinen Anstieg fort.
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