Foto: Lukas Heldak/Shutterstock
Ein Indikator, der in der Vergangenheit die richtigen Informationen darüber gab, wann du deine Bitcoin (und andere Coins) verkaufen solltest, steht nun wieder auf Rot. Werden wir ähnliche Rückgänge sehen wie 2018 und 2022, als Bitcoin um mehr als 60 Prozent fiel, nachdem dieser Indikator auf Rot sprang?
Bitcoin Supertrend Indikator
In der Vergangenheit lag der Bitcoin Supertrend Indikator mit dem Verkaufssignal richtig, das gegeben wurde, nachdem der Bitcoin-Kurs unter seinen 50-wöchigen gleitenden Durchschnitt (MA) fiel. In einem Chart sieht das so aus:

Wie du sehen kannst, gab dieser Indikator besonders starke Signale ab, wenn bereits einige Zeit höhere Kurse vorlagen (Bullmarkt) und danach der Bitcoin-Kurs einzubrechen begann. Der Rückgang hat sich dann bereits einige Zeit eingeleitet, woraufhin der wöchentliche Bitcoin-Kurs die 50-wöchige Linie nach unten kreuzt.
Dies zeigt an, dass die Kurse kurzfristig deutlich schlechter abschneiden als durchschnittlich über 50 Wochen.
Dieser Indikator hat nun wieder ein Verkaufssignal abgegeben. Damit zeigt der Indikator an, dass die Chance besteht, dass wir wieder Kursrückgänge von mehr als 50 Prozent sehen können ab dem Punkt, an dem der Indikator letzte Woche auf Rot sprang (rund 95.000 Dollar). Die vorherigen zwei Bull- und Bearmärkte zeigten vergleichbare Muster. Inzwischen steht der Kurs tatsächlich schon deutlich niedriger.
Laut der Projektion für nächstes Jahr in obiger Abbildung kann der Bitcoin-Kurs auf 75.000 Dollar zurückfallen, aber frühere Rückgänge von Bitcoin seit der Bitcoin Supertrend Indikator auf Rot sprang, waren stärker.
Kryptoanalyst Bitcoinsensus sagte in einem Post auf X, dass dieser Indikator seit dem Ende des letzten Bärmarktes nun zum ersten Mal wieder auf Rot steht. Er nennt dies die frühen Warnsignale für einen kommenden Bärenmarkt.
Andere Signale für Bitcoin-Kurs
Die Stimmung am Markt ist bereits seit einiger Zeit sehr ängstlich. Heute notiert der Fear & Greed Index eine 11, was für extrem ängstlich steht.
Viel Geld fließt auch aus den Bitcoin-ETF-Fonds. Bitcoin-Käufe von Unternehmen, die es als strategische Reserve halten, können inzwischen unter Wasser geraten.
Es gibt nun zwei wichtige Möglichkeiten. Entweder Bitcoin fällt weiter, bis es den Boden kurzfristig erreicht hat und wieder auf die Suche nach neuen Allzeithochs geht, wie Milk Road in seinem Newsletter sagte. Das andere Szenario ist ein voller Bärenmarkt, in dem Bitcoin auf die Suche nach einem Boden geht, der schwer vorherzusagen ist.
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