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Bitcoin(BTC) ist in der vergangenen Woche um über 7 Prozent gefallen und rutschte dabei kurzzeitig unter die psychologische Marke von 100.000 US-Dollar.
Laut einem Analysten ist das jedoch kein Grund zur Sorge – im Gegenteil: Für die langfristige Entwicklung sei der Rückgang sogar positiv. Sollte Bitcoin jetzt plötzlich auf 250.000 US-Dollar steigen, wäre das laut dem Analysten sehr schlecht für den Kurs.
Der jüngste Preisrückgang von Bitcoin ist gesund
Der Rückgang hat bei einigen Anlegern und Analysten Alarm ausgelöst, muss aber kein schlechtes Zeichen sein. Mel Mattison, Makroanalyst und Investor, erklärt in einem Interview mit Krypto-Unternehmer Anthony Pompliano, warum.
Der Bitcoin-Kurs ist im letzten Jahr stark gestiegen – als Reaktion auf die US-Präsidentschaftswahlen. Laut Mattison war eine Abkühlung dringend nötig.
Die Preiszone um 98.000 US-Dollar biete eine Kaufgelegenheit und könnte den lokalen Tiefpunkt markieren.
„Im Moment läuft alles mehr oder weniger nach Plan“, so Mattison.
250.000 US-Dollar wären das schlechteste Szenario für Bitcoin
Obwohl Mattison grundsätzlich optimistisch für Bitcoin ist, warnt er vor zu starken Kursbewegungen.
„Eines der schlimmsten Szenarien wäre jetzt ein Sprung auf 250.000 US-Dollar“, sagt er.
Der Grund: Eine solche Rallye würde massiven Verkaufsdruck erzeugen.
Mattison hält es ohnehin für unwahrscheinlich, dass Bitcoin noch solche extremen Bewegungen macht. Die Volatilität sei gesunken, unter anderem weil sich der Markt strukturell verändert habe.
So sei Bitcoin mittlerweile börsengehandelt – ein stabilisierender Faktor für den Kurs.
Das erwartet der Analyst für Bitcoin
Auch wenn die Volatilität abgenommen hat, rechnet Mattison weiterhin mit starken Kursbewegungen.
„Bitcoin ist nach wie vor in der Lage, kräftige Sprünge zu machen“, erklärt er.
Er schätzt die Wahrscheinlichkeit hoch ein, dass bis Ende Februar eine Rallye von 50 Prozent möglich ist – was einen Kurs von etwa 150.000 US-Dollar bedeuten würde.
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