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In einer Zeit, in der der Bitcoin-Preis um über 20 Prozent innerhalb eines Monats auf rund 80.000 US-Dollar abgerutscht ist, brodelt es in der Krypto-Community.
Der Crypto Fear & Greed Index der das Marktsentiment misst, steht aktuell bei 25 Punkten – ein Wert, der „Extreme Fear“ signalisiert. Viele Investoren verkaufen in Panik, was zu massiven realisierten Verlusten führt.
Doch genau hier sieht der erfahrene Trader BitbullTrading ein bullisches Signal.
On-Chain-Daten zeigen massive Auswaschung
BitbullTrading, ein Trader und Gründer einer Trading-Community, stützt seine Einschätzung auf On-Chain-Daten. Realisierte Verluste messen, wie viel Geld Investoren beim Verkauf unter ihrem Einstiegspreis verlieren.
Warum realisierte Verluste für mich ein bullisches Zeichen sind 💡 #bitcoin
Ich habe gesehen, dass die Menge an realisierten Verlusten im Markt ein entscheidender Hinweis auf die Stimmung vieler Anleger ist, die in Panik verkaufen. Jedes Mal, wenn diese Verluste historisch… pic.twitter.com/sg6AAoXLZC
— Bitbull (@BitbullTrading) November 27, 2025
Aus Sicht der Marktpsychologie sind solche Phasen klassische Wendepunkte. Der Fear & Greed Index korreliert historisch mit Zyklus-Tiefs: Extreme Angst treibt Panikverkäufe, die den Preis künstlich drücken, bis starke Hände – langfristige Investoren – zuschlagen.
Ähnlich verhält es sich mit dem MVRV-Ratio (Market Value to Realized Value), das derzeit unter 2 liegt und damit auf eine Unterbewertung hindeutet. Laut CryptoQuant markieren kurzfristige Verkäufe häufig lokale Tiefpunkte – vorausgesetzt, der Preis gewinnt die Kostenbasis schnell zurück.
Bleibt diese Erholung aus, droht ein tieferer Bärenmarkt, wie zuletzt im Jahr 2022.
Trader sehen Kaufgelegenheiten – aber Risiken bleiben
Erfahrene Trader wie BitbullTrading sehen in dieser Dynamik eine klare Kaufgelegenheit. Antizyklisches Verhalten zahlt sich aus: Während der Massenpanik akkumulieren Institutionen. Historische Muster aus früheren Zyklen, etwa dem Tief 2018 oder 2022, zeigen, dass hohe Verluste von schnellen Erholungen gefolgt wurden.
Doch Vorsicht: Dies ist eine sentimentbasierte Interpretation, keine Garantie. Frühere Muster wiederholen sich nicht zwangsläufig, und externe Faktoren wie makroökonomische Liquidität könnten den Preis einer Kryptowährung weiter drücken.
Dennoch: Inmitten der Angst könnte der Kontrast zwischen Panik und Chance den smarten Anlegern zugutekommen. Wer den Boden bei 80.000–85.000 Dollar erkennt, positioniert sich für den nächsten Aufschwung – potenziell bis Mitte Dezember, wenn Liquidität zunimmt.
Wie immer gilt: DYOR – eigene Recherche und Risikobewertung sind unerlässlich, bevor Entscheidungen getroffen werden.
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