Foto: Jaytrading/YouTube
In den letzten Monaten hat sich mein Edelmetall-Portfolio als echter Stabilitätsanker bewiesen – und das in einem teils stark schwankenden Investmentumfeld. Besonders seltene Erden und Technologiemetalle erleben derzeit einen massiven Boom mit Preisanstiegen von über 100 % bis 200 %. Und genau darauf habe ich rechtzeitig gesetzt.
China, Exportkontrollen und Marktmonopole
Der Haupttreiber dieser Entwicklung: China reduziert massiv den Export strategisch wichtiger Rohstoffe wie Germanium oder Dysprosium. Besonders die westliche Industrie – allen voran die Rüstungsbranche – ist stark betroffen.
China hält bei vielen Metallen ein Quasi-Monopol, was zu einer erheblichen Angebotsverknappung führt. Für Investoren ergibt sich daraus ein klarer Vorteil: starke Preisdynamik ohne börsliche Manipulationen, da viele dieser Metalle nicht börsengehandelt sind.
Mein Portfolio-Ansatz
Ich habe früh in eine Mischung aus Edelmetallen, Technologiemetallen und seltenen Erden investiert – vor allem über GranValora, wo ich mein physisches Portfolio aufbaue. Wichtig: Keine Diamanten, die sehe ich nicht als sinnvolle Anlage.
Meine Verteilung:
- 50 % Gold und Silber
- 50 % Technologiemetalle & seltene Erden
Diese Diversifikation funktioniert für mich hervorragend – gerade auch, wenn es an den Krypto- oder Aktienmärkten mal unruhig wird.
Edelmetalle als sicherer Hafen
Während viele Altcoins und Tech-Aktien in der letzten Korrektur stark verloren haben, lief mein Edelmetallportfolio stabil weiter – teilweise mit besseren Renditen als bei Kryptowährungen. Das zeigt: Rohstoffe sind mehr als nur ein „Krisenschutz“. Sie können echte Renditetreiber sein.
Ich rechne damit, dass Silber auf 47–54 USD steigen und Gold Richtung 3700–4400 USD laufen wird. Verkaufen werde ich mein physisches Metall aber nicht – stattdessen nutze ich Short-Positionen über Broker, um in starken Marktphasen Gewinne mitzunehmen, ohne meine Positionen aufzulösen.
Physisch statt Papier
Ich investiere ausschließlich physisch – keine Zertifikate, kein Papiergold. Bei GranValora wird das Metall real gelagert und ist jederzeit verfügbar. Für mich der einzig sinnvolle Weg.
Wer nicht direkt in Metalle investieren will, kann auch über Aktien wie Lynas Rare Earths profitieren. Seit unserem Einstieg hat sich der Kurs fast vervierfacht – und ich sehe noch weiteres Potenzial.
Technologiemetalle und seltene Erden sind für mich kein Trend, sondern ein langfristiger Vermögensbaustein – sicher, renditestark und unabhängig von den klassischen Märkten.
Wenn du dich noch intensiver mit Edelmetallen, Kryptowährungen und strategischen Investmentansätzen beschäftigen möchtest, schau gerne auf meinem YouTube-Kanal vorbei. Dort findest du regelmäßig Analysen, Portfolio-Updates und echte Praxiseinblicke.