Stephanie Morgenroth Stephanie Morgenroth
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Quant (QNT): Revolution im Finanzsystem oder nur Hype?

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Immer mehr Zahlungsformen kommen auf den Markt, doch das grundlegende Problem bleibt: Zu viele Systeme sind nicht miteinander kompatibel. Ich bin MissCrypto und habe mir Quant (QNT) wieder genauer angeschaut. In diesem Update-Artikel erfährst du, warum Quant eine entscheidende Rolle in der Zukunft des Finanzwesens spielen könnte. Außerdem werfen wir einen Blick auf das mögliche Staking-Modell, programmierbare Zahlungen und die Integration in das Bankensystem. Bleib dran, wenn du wissen willst, ob eine steigende Nachfrage nach QNT unausweichlich ist.

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Kommt bald das Quant-Staking?

Es gibt neue Spekulationen rund um Quant, denn CEO Gilbert Verdian hat 2024 erstmals angedeutet, dass ein Staking-Modell eingeführt werden könnte – jedoch nur unter der Bedingung regulatorischer Klarheit. Ein entscheidender Punkt könnte der 31. Januar 2025 sein, wenn in Großbritannien ein Gesetz in Kraft tritt, das mehr Klarheit bei Staking-Diensten schafft. Dadurch könnten bestimmte Staking-Angebote nicht mehr als Investitionen eingestuft werden, sondern als regulierte Krypto-Assets.

Sollte Quant unter diese Regelung fallen, könnte das den Startschuss für reguliertes Staking geben. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach: Wenn QNT-Inhaber ihre Tokens staken können, um Transaktionen im Overledger-Netzwerk zu unterstützen, würde das nicht nur die Netzwerksicherheit stärken, sondern auch QNT aus dem Umlauf nehmen.

Das könnte die Nachfrage nach dem Token massiv steigern. Reguliertes Staking ist also nicht nur attraktiv für Investoren, sondern auch für das gesamte Quant-Ökosystem. Die nächsten Wochen könnten entscheidend sein!

Programmierbare Zahlungen: Die Zukunft ist jetzt

Quant arbeitet seit Jahren an der Zukunft des Geldes – und programmierbare Zahlungen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Aktuell gibt es drei Stufen:

Stufe 0: Klassische Girokonten, Überweisungen und Lastschriften – alles läuft über traditionelle Bankinfrastrukturen.

Stufe 1: Erste Smart Contracts ermöglichen programmierbare Regeln, aber diese sind oft schwer veränderbar.

Stufe 2: Hier wird es spannend! Smarte Bankkonten könnten Zahlungen automatisiert ausführen, zum Beispiel: „Zahle meine Miete erst, wenn mein Gehalt eingetroffen ist.“ Oder: „Lege 30 Prozent meines Einkommens automatisch zur Seite, wenn mein Kontostand über 3.000 Euro liegt.“

Diese neuen Zahlungssysteme sind näher, als viele denken. Schon 2025 könnten Banken vermehrt auf programmierbare Zahlungen setzen. Und genau hier kommt Quant ins Spiel. Durch die Verbindung von Blockchain-Technologie mit traditionellen Finanzsystemen ermöglicht Quant diese Zukunft bereits heute.

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Quant im Bankensystem: Ein unterschätzter Gigant?

Quant ist längst mehr als ein Blockchain-Projekt – es ist ein zentraler Baustein für die nächste Generation des Finanzwesens. Das Overledger-Netzwerk verbindet verschiedene Blockchains, aber auch Banken und Zahlungsdienstleister. Und es gibt klare Zeichen, dass Banken sich darauf vorbereiten:

  • SEPA Instant Payments: Ab Januar 2025 müssen alle Banken in der Eurozone SEPA-Zahlungen in Echtzeit empfangen können. Ab Oktober müssen sie sie auch senden. Das könnte Banken dazu zwingen, ihre Systeme zu modernisieren – und Quant wäre eine mögliche Lösung.
  • Regulierung & Sicherheit: In Großbritannien gibt es neue Gesetze, die Banken für Betrugsfälle verantwortlich machen. Um sich zu schützen, setzen Banken verstärkt auf KI und Blockchain-Technologie.
  • Partnerschaften mit Mastercard & Nexi: Mastercard und Nexi arbeiten bereits mit Quant an Open-Banking-Lösungen. Nexi ist eines der führenden Zahlungsunternehmen in Europa mit Milliarden-Umsätzen.

Diese Entwicklungen zeigen, dass Quant immer stärker in das traditionelle Finanzsystem integriert wird. Und mit der steigenden Nutzung wird auch der Bedarf an QNT als Dienstleistungstoken wachsen.

Fazit: Ist eine steigende Nachfrage nach QNT unausweichlich?

Quant ist nicht einfach nur eine Kryptowährung – es ist eine Technologie, die Finanzsysteme miteinander verbindet. Mit der zunehmenden Regulierung, der steigenden Bankenadoption und dem wachsenden Interesse an programmierbaren Zahlungen könnte der Bedarf an QNT explodieren. Hältst du bereits QNT? Dann könnte dieses Wissen für dich entscheidend sein.

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Über den Autor:
Stephanie Morgenroth

Dr. Stephanie Morgenroth ist seit Juli 2024 Autorin bei Crypto Insiders. Ursprünglich absolvierte sie ein Medizinstudium und promovierte in diesem Fachbereich. Während ihrer Tätigkeit als Therapeutin entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Vermitteln von Wissen. 2020 stieß sie auf Kryptowährungen und Blockchain-Technologie und gründete 2021 den YouTube-Kanal „MissCrypto“, um ihr Wissen zu teilen. Ihre Expertise liegt in den Bereichen Kryptowährungen, Blockchain, Finanzen und Web3. Stephanie ist regelmäßige Sprecherin auf Konferenzen und eine gefragte Ansprechpartnerin für deutsche Medien.

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