Foto: Jaytrading/YouTube
In den letzten Wochen hat sich bei Crypto.com (CRO) wirklich einiges getan – und ich muss ehrlich sagen: Es fühlt sich an, als würde sich all das langfristige HODLn endlich bezahlt machen.
Mein Investment in CRO: HODL hat sich gelohnt
Ich bin seit Jahren bei Crypto.com dabei. Gekauft habe ich damals nicht, weil ich spekulieren wollte, sondern weil ich das Ökosystem – Karte, App, Cashback – aktiv nutze. Monatlich hole ich mir das Maximum an Cashback rein (50 Dollar in CRO), das Ganze liegt im Staking, und so sind im Laufe der Zeit ordentlich Tokens zusammengekommen – quasi passiv.
Ich habe also nicht nachgekauft, obwohl ich öfter mal drüber nachgedacht habe. Und trotzdem: Jetzt bin ich endlich wieder im Plus.
Damals hatte ich die Jade Green-Karte gekauft, für über 3.500 €, als der CRO-Preis noch bei rund 0,32 € lag. Danach ging es erst mal steil bergab, und wie viele andere war ich lange Zeit ordentlich im Minus. Aber wer im Bereich 5–10 Cent regelmäßig eingesammelt hat, steht jetzt mit 2x, 3x oder 4x Gewinn da.
Genau das ist der Punkt, warum ich immer wieder gesagt habe: „Haltet durch.“
Die Trump Media Group & CRO: Warum das ein Gamechanger sein könnte
Was gerade für so viel Aufmerksamkeit sorgt, ist die massive Beteiligung der Trump Media Group. Laut offiziellen Angaben haben sie sich über 6,3 Milliarden CRO-Token gesichert – über eine Milliarde Dollar aktuell. Das allein ist schon krass.
Noch spannender finde ich aber den langfristigen Ansatz: Es geht nicht nur darum, einfach Tokens zu halten. Es geht darum, CRO als Teil einer digitalen Treasury zu nutzen – ein Rückgrat für KI-Anwendungen, Plattform-Token für Truth Social, und als strategisches Element im Web3-Sektor. CRO bekommt endlich die Utility, die viele Jahre gefehlt hat.
Was mich besonders überzeugt hat:
- 420 Millionen Dollar in Cash + 5 Milliarden Dollar Kreditlinie für weitere Käufe.
- 4 Jahre Lock-Up – also kein kurzfristiges Dumping.
- Nutzung von CRO auf Plattformebene – also nicht nur Spekulation, sondern echte Anwendung.
Charttechnisch sieht’s gut aus – aber mit Vorsicht
Klar, CRO ist im Preis gestiegen – kein Wunder bei solchen News. Aber: Wir dürfen auch die Risiken nicht ausblenden. Stichwort: Token Unlocks. Der Gesamtbestand kann in Zukunft noch massiv steigen – bis zu 70% des Supplies sind noch nicht vollständig im Umlauf. Das heißt: Inflation ist real.
Außerdem: Am 8. November werden viele ge-lockte Karten-Upgrades wieder freigegeben. Wer bei 6–7 Cent eingestiegen ist, hat dann bis zu 500% Gewinn + Staking-Rewards gemacht. Ich rechne also im November mit erhöhtem Verkaufsdruck.
Kommen wir über das Allzeithoch? Meine Prognose
Ich persönlich glaube: Ja, wir können das Alltime High knacken. Aber: Es wird wie 2021 laufen – massiver Pump, danach Korrektur. Ich erwarte keinen linearen Anstieg auf 1 oder 2 Dollar, sondern eher einen klassischen Zyklusverlauf: Hype, FOMO, Anstieg, Dump. Wer da nicht rechtzeitig rauskommt, steht schnell wieder tiefer.
Ich plane deshalb, in den Zielbereichen (rund 0,15–0,19 €) Teilverkäufe zu machen. Nicht alles, aber Gewinne mitzunehmen schadet nie – vor allem, wenn man lange drin war. Und: Alles, was per Cashback reingekommen ist, ist sowieso steuerfrei bei mir.
Karten-Upgrade – sinnvoll oder Risiko?
Seit Jahren war es mein Ziel, irgendwann die Icy White-Karte zu haben – mit Lounge-Zugang inkl. Gast, 5% Cashback und fetten Staking-Rewards. Aber die Realität: Ein Upgrade lockt deine Tokens für 12 Monate.
Und ganz ehrlich: Wer weiß, wie die Preise in einem Jahr aussehen? Wir könnten bei 50 Cent stehen – oder wieder bei 10. Deshalb bin ich hin- und hergerissen.
Wenn du eh viel reist, viel Geld über die Karte laufen lässt und mit der Staking-Rendite gut leben kannst, dann kann das Upgrade Sinn ergeben. Aber wenn du auf Sicherheit spielst und Gewinne sichern willst, wäre ich vorsichtig.
Crypto.com hat gezeigt, dass es nicht tot ist – im Gegenteil. Massive Partnerschaften, eine solide langfristige Strategie und endlich auch echte Use Cases für den Token. Ich bin froh, dabei geblieben zu sein, auch wenn’s nicht immer leicht war.
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