Foto: Jaytrading/Youtube
In diesem Artikel möchte ich dir erklären, warum ich einen Bitcoin-Sparplan eingerichtet habe – und warum ich der festen Überzeugung bin, dass auch du einen brauchst. Gerade wenn du dich langfristig finanziell absichern willst, ist Bitcoin (BTC) für mich ein absolutes Muss.
Mein eigener Sparplan
Ich habe meinen Bitcoin-Sparplan im Januar 2024 bei Bitpanda gestartet. Die Einrichtung ist super einfach und flexibel: Du kannst selbst den Wochentag, die Uhrzeit und die Häufigkeit festlegen – wöchentlich, monatlich oder sogar täglich. Ich nutze dafür die Visa-Karte von Trade Republic.
Der Betrag? Bei mir aktuell 100 Euro im Monat. Und ja – nur Bitcoin. Keine Altcoins, keine Spielereien. Warum? Weil Bitcoin für mich das Fundament im Krypto-Bereich ist.
Warum überhaupt ein Sparplan?
Viele Menschen denken bei Bitcoin immer noch:
„Zu spät, ich werde eh nicht mehr reich damit.“ Oder: „Ich kann mir nur 100 oder 150 Euro im Monat leisten – das bringt doch nichts.“
Aber genau das ist ein Denkfehler.
Es geht gar nicht unbedingt darum, reich zu werden. Es geht darum, nicht arm zu bleiben – und ein solides Fundament für die eigene finanzielle Zukunft zu bauen. Genau wie bei einem ETF-Sparplan – nur mit mehr Potenzial.
Bitcoin outperformt alles – selbst ETFs
Ich habe mir verschiedene ETF-Szenarien mit dem bekannten „ihares“-Sparplanrechner angeschaut. Wenn man z. B. 100 Euro pro Monat in den MSCI World investiert, landet man nach 30 Jahren (bei rund 6,3 % Rendite) irgendwo bei etwa 100.000–150.000 Euro. Nicht schlecht – aber im Vergleich zu Bitcoin? Kaum der Rede wert.
Bitcoin hat über die letzten zehn Jahre im Durchschnitt rund 100 % Rendite pro Jahr erzielt. Das ist krass.
Selbst wenn man konservativ nur mit 20 % Rendite pro Jahr rechnet, kommt man bei einem 100-Euro-Sparplan in 30 Jahren auf 2,7 Millionen Euro. Investiert hat man in dem Fall gerade mal 41.000 Euro. Der Effekt von Zeit, Zinseszins und der richtigen Asset-Wahl ist einfach unglaublich.
Drei Stellschrauben: Betrag, Zeit und Rendite
Es gibt drei Wege, wie man mehr aus einem Sparplan herausholt:
- Höheres Startkapital
- Höhere Sparrate
- Höhere Rendite
Und gerade beim dritten Punkt, der Rendite, spielt Bitcoin einfach in einer anderen Liga. Während klassische ETFs langfristig 6–8 % bringen, ist bei Bitcoin selbst eine konservative Annahme von 10–15 % schon unglaublich stark. Und wie gesagt: historisch gesehen liegt die Performance deutlich darüber.
Was ist realistisch?
Selbst wenn man nur 100 Euro im Monat investiert und mit 10 % Rendite rechnet, kommen am Ende über 230.000 Euro raus. Bei 15 % Rendite sogar über 600.000 Euro – mit nur 40.000 Euro Einzahlungen über 30 Jahre. Und wenn du es schaffst, deine Sparrate zu erhöhen – z. B. auf 150 oder 300 Euro – dann explodiert das Ergebnis.
Das ist die Macht eines langfristigen Sparplans – und Bitcoin ist aktuell das Asset mit dem besten Chance-Risiko-Verhältnis auf dem Markt.
Keine Angst vor dem Timing
Ein Argument, das ich oft höre: „Aber ich will nicht beim Hoch einkaufen!“ Ganz ehrlich: Ich habe mit meinem Sparplan auch bei Hochs gekauft. Mehrmals. Und trotzdem ist mein gesamtes Investment im Plus. Denn wenn du langfristig investierst, ist der Einstiegszeitpunkt zweitrangig – es geht um das Dranbleiben.
Du brauchst einen Bitcoin-Sparplan
Ob 100, 200 oder 300 Euro im Monat – wichtig ist, dass du anfängst.
Und wenn du denkst:
„Ich will doch irgendwann mein Haus abbezahlen oder frei sein“,
dann ist das genau der richtige Weg. In meinen Augen wird Bitcoin in 10, 15 oder 30 Jahren alle anderen Assets outperformen. Die Zahlen sprechen für sich.
Also: Sparplan einrichten, laufen lassen, zurücklehnen.
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