Foto: Jaytrading / YouTube
Der Bitcoin steht wieder bei 111.000 US-Dollar. Kaum zu glauben, oder? Und das direkt nachdem Donald Trump dem ehemaligen Binance-CEO Changpeng Zhao ein Pardon ausgesprochen hat.
Das hat nicht nur für Schlagzeilen gesorgt, sondern auch den BNB-Token auf ein neues Hoch katapultiert.
Rückenwind durch JP Morgan und die Fed
Noch spannender wird es mit der Ankündigung von JP Morgan: Beim nächsten FOMC-Meeting wird erwartet, dass das Quantitative Tightening (QT) gestoppt wird.
Das ist ein extrem bullishes Signal. Denn wenn der Liquiditätsdruck wegfällt, bedeutet das: Geld fließt zurück in den Markt – ein klassischer „Risk-On“-Trigger.
Bots nachgelegt und Tickets gesammelt
Ich habe heute auch noch mal meine Trading-Bots aufgestockt, insbesondere beim Coin-Margin-Bot auf Bitcoin(BTC). Noch mal 1.000 US-Dollar rein, um mehr Daily-Draw-Tickets zu sichern.
Das Event läuft insgesamt 16 Tage – wer früher investiert, sammelt mehr Tickets und hat entsprechend bessere Chancen auf Hauptpreise wie iPhones oder Future-Boni.
Kryptomarkt im Aufwind – Risk-On-Signale überall
Nicht nur Bitcoin sieht stark aus: Der S&P 500 kratzt am Allzeithoch, Gold scheint ein Top gebildet zu haben, und die allgemeine Marktlage dreht sich deutlich ins Positive.
Genau diese Stimmung brauchen wir, damit Kapital wieder zurück in Altcoins fließt. Noch ist es nicht bestätigt, aber es sieht ganz danach aus, als würde das vierte Quartal bullisch verlaufen.
Trump, Kanada und das nächste Handelsdrama
Inmitten all dieser Krypto-Action hat Trump auch noch die Handelsgespräche mit Kanada abgebrochen.
Eine drastische Maßnahme, die kurzfristig wenig Auswirkungen auf Bitcoin hatte – aber den Devisenmarkt ordentlich durcheinanderwirbelt. Besonders spannend wird’s beim USD/CAD-Wechselkurs, wo plötzlich hohe Volatilität zu sehen ist.
1,8 Milliarden „Spende“ für Trump?
Und dann kam die wohl krasseste Story: Angeblich hat CZ (Changpeng Zhao) 150.000 BNB im Wert von 1,8 Milliarden Dollar an Trumps Administration gespendet.
Weitere Kryptofirmen wie Coinbase, Gemini oder Ripple tauchen plötzlich ebenfalls als Unterstützer von Trumps neuen Plänen auf – inklusive einem 300-Millionen-Dollar-Ballsaal im Weißen Haus.
Zufall oder Kalkül?
Man könnte meinen, hier wird eine Art Schutzgeldsystem aufgebaut. Wer zahlt, wird begnadigt. Wer spendet, bekommt freie Hand im Krypto-Sektor.
Und das alles vor dem Hintergrund eines kaum regulierten Marktes. Wenn demnächst auch Sam Bankman-Fried begnadigt wird, dann ist das Drama perfekt.
QT-Stop als Schlüssel zum Aufschwung
Trotz aller Skandale bleibt für mich eines klar: Der mögliche QT-Stop ist das wichtigste Signal dieser Woche.
Selbst wenn es kein sofortiger Umschwung zu QE (Quantitative Easing) wird, bedeutet es zumindest: Die Unsicherheit ist vorbei.
Und Märkte hassen Unsicherheit. Sobald Klarheit herrscht, wird gehandelt – und meist nach oben.
Durchhalten trotz Chaos
Ja, es ist schmutzig. Ja, es wirkt manchmal wie eine Farce. Aber ich bin überzeugt: Wer durchhält, wird profitieren.
Auch wenn wir zwischendurch durch Liquidationsevents und Kursschwankungen geprügelt werden – die großen Player pumpen letztlich ihre eigenen Bags. Und davon profitieren wir am Ende mit.
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