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XRP hat in den letzten Monaten an Glanz verloren. Die Kryptowährung von Ripple, einst einer der Top-Performer in dieser Bullenphase – zumindest unter den größeren Coins –, befindet sich seit geraumer Zeit im Abwärtstrend.
Doch nun zeichnet sich Hoffnung am Horizont ab. Nicht unbedingt in den Charts, sondern im Verhalten der großen Marktteilnehmer.
Erste Anzeichen einer Erholung bei XRP
Der XRP-Kurs ist in dieser Woche um mehr als 12 % gefallen und liegt damit rund 40 % unter dem Hoch, das Mitte Juli erreicht wurde.
Der Verkaufsdruck der letzten Monate ging vor allem von sogenannten Whales aus – großen Inhabern, die in großer Zahl Gewinne realisiert haben.
In den letzten 90 Tagen sind über 563 Millionen Euro in XRP von Wallets solcher Whales abgeflossen. Diese Token werden in der Regel auf Kryptobörsen übertragen – meist mit der Absicht, sie dort zu verkaufen (zu „dumpen“).
Jetzt jedoch kehrt sich dieser Trend zum ersten Mal seit Langem um: XRP-Token fließen zurück in Wallets, was auf ein Ende der Verkaufswelle hindeutet. Dies könnte das erste Zeichen dafür sein, dass das Schlimmste für den XRP-Kurs überstanden ist.

Analysten sehen positives Verhalten bei Futures
Der Analyst Crazzyblockk beobachtet zudem, dass sich bei den Futures-Daten von Binance ein bemerkenswerter Unterschied zwischen XRP und den beiden größten Kryptowährungen Bitcoin(BTC) und Ethereum(ETH) zeigt.
Bei BTC und ETH gehen die offenen Futures-Positionen deutlich zurück – ein Zeichen dafür, dass Trader dort ihre Positionen abbauen.
„Trader scheinen den Rückgang bei XRP zu nutzen, um Positionen aufzubauen“, so der Analyst.
Weitere gute Nachrichten für Ripple
Auch im Hintergrund läuft das XRP-Netzwerk auf Hochtouren. Das Blockchain-Analyseunternehmen Santiment meldete am Mittwoch, dass in nur 48 Stunden über 21.000 neue Wallets erstellt wurden – das stärkste Wachstum seit acht Monaten.
Auch die Aktivität auf der XRP Ledger DEX – der dezentralen Börse des Netzwerks – ist sprunghaft angestiegen. Daten von CryptoQuant zeigen einen Höchstwert von 954.000 Transaktionen pro Tag, das höchste Niveau seit dem Frühjahr.
Gleichzeitig gab Ripple am Mittwoch eine neue Partnerschaft mit Mastercard bekannt. Gemeinsam mit Gemini und WebBank möchte Ripple seine eigene Stablecoin RLUSD für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen einsetzen.
Anstatt über traditionelle Bankinfrastruktur sollen diese Zahlungen über Ripples Blockchain – den XRP Ledger – laufen. Das macht Transaktionen schneller, kostengünstiger und effizienter.
Die Stablecoin RLUSD, die an den US-Dollar gekoppelt ist, fungiert dabei als digitale Brücke zwischen Banken und Zahlungsnetzwerken.
Sobald die US-Aufsichtsbehörden grünes Licht geben, möchten die Partner das System direkt in der Praxis einsetzen.
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