Foto: Chip Somodevilla/Shutterstock
Die satirische Animationsserie South Park, die vor keinem Thema Halt macht, hat in ihrer neuesten Episode Donald Trumps Krypto-Abenteuer ins Lächerliche gezogen.
Die Episode „Sickofancy“
In Sickofancy (eine Anspielung auf das englische Wort sycophancy, also das Einschmeicheln bei einflussreichen Personen) wird gezeigt, wie Präsident Trump Geschenke von Staatschefs und Konzernlenkern entgegennimmt. Diese stellen sich regelrecht in eine Schlange, um Trumps Gunst zu erlangen, und überschütten ihn mit Lob.
Unter den Figuren sind Karikaturen von Microsoft-CEO, Sundar Pichai, sowie dem Krypto-Investor und AI-Unternehmer David Sacks zu sehen – beide halten Bitcoin (BTC) in den Händen, um sie Trump zu überreichen. Sacks selbst nahm es auf X mit Humor.
Darüber hinaus verspottet die Folge die übertriebene Abhängigkeit von Künstlicher Intelligenz. Ein Charakter verwandelt nach einer Razzia seine Cannabisfarm kurzerhand in ein AI-Startup und erhält den Rat von einem allzu schmeichelnden ChatGPT, Trump zu umwerben, damit dieser Cannabis neu klassifiziert und so das Unternehmen rettet.
Auch Tech-Größen wie Mark Zuckerberg (Meta), Tim Cook (Apple) und Jensen Huang (Nvidia) tauchen im Oval Office auf, um Trump Geschenke zu machen.

Weitere Parodien
Die Episode geht noch weiter: Sie zeigt eine übertriebene Mobilisierung der Nationalgarde in Washington D.C., spielt mit der Anspielung, Trump liege „im Bett mit dem Teufel“, und porträtiert Vizepräsident J.D. Vance als übergewichtigen Kleinkind-Charakter.
Das Weiße Haus reagierte bereits in der Vergangenheit auf ähnliche Folgen. Zu Beginn der 27. Staffel erschien etwa eine Deepfake-Szene, die Trump nackt durch die Wüste wandern ließ. Ein Sprecher nannte die Show damals „seit 20 Jahren irrelevant“ und „verzweifelt auf der Suche nach Aufmerksamkeit“.
Trotz solcher Kritik bleibt die Serie ein Kassenschlager – Paramount zahlte jüngst 1,5 Milliarden US-Dollar für die Streaming-Rechte.
Krypto-Satire bei South Park
Krypto-Witze sind für South Park nichts Neues. Schon 2022 nahm die Serie den Werbespot von Matt Damon für Crypto.com aufs Korn. 2021 wiederum erklärte eine Figur, er könne Menschen überzeugen, dass NFTs eine lohnende Investition seien.
In einer weiteren Folge aus demselben Jahr wurde Bitcoin als zukünftiges Zahlungsmittel dargestellt – allerdings mit sarkastischem Unterton:
„Wir haben alle beschlossen, dass das zentralisierte Bankwesen manipuliert ist, also vertrauen wir lieber auf volatile Ponzi-Systeme.“
Mit der Episode Sickofancy reiht sich eine weitere bissige Krypto-Parodie in die lange Geschichte von South Park ein. Ob Bitcoin, NFTs oder jetzt Trumps vermeintliche Krypto-Abenteuer – die Serie findet immer wieder Wege, den Nerv der Zeit satirisch aufzugreifen.
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