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Trump: „Verfolgung von Krypto-Chef war politisch“

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Regierung und …
Trump: „Verfolgung von Krypto-Chef war politisch“

Foto: Brian Jason/Shutterstock en

Donald Trump rückt Kryptowährungen diese Woche erneut ins Zentrum der US-Politik. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat Changpeng Zhao, den Gründer von Binance, begnadigt.

Trump bezeichnete die Verfolgung von CZ unter der vorherigen Regierung als „politisch motiviert“.

Die Märkte reagierten positiv auf die Nachricht. Nach einer schwierigen Woche für Binance’s Token BNB kam die Begnadigung offenbar zum richtigen Zeitpunkt.

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Begnadigung für Binance-Chef: Politisches Signal

Trump erklärte auf einer Pressekonferenz, dass er CZ nicht persönlich kenne, ihm aber gesagt wurde, der ehemalige CEO genieße „viel Unterstützung“ und „das, was er getan habe, sei nicht einmal eine Straftat“.

Die Begnadigung beendet offiziell das langjährige juristische Kapitel um den Binance-Gründer.

Die Entscheidung folgt auf monatelange Spekulationen und Lobbyarbeit innerhalb der Kryptoszene.

Trump, der sich im Wahlkampf zunehmend als kryptofreundlich präsentiert, scheint mit diesem Schritt erneut um die Unterstützung der digitalen Community zu werben.

CZ selbst bedankte sich auf X und kündigte an, „alles zu tun, um Amerika zur Krypto-Hauptstadt zu machen und Web3 weltweit zu stärken“.

BNB-Händler gewinnen Vertrauen zurück

Die Marktentwicklung ließ nicht lange auf sich warten. Kurz nach der Nachricht schoss der Kurs von BNB in die Höhe. In der vergangenen Woche stieg der Token um über 7,7 Prozent auf rund 1.120 US-Dollar.

Dieser Aufschwung folgte auf eine Phase, in der sich der Kurs nur schwer von einem Einbruch Anfang des Monats erholen konnte.

Einige Händler sehen in dem Anstieg sogar den Auftakt zu einer neuen Altcoin-Rallye. Auch das Krypto-Projekt „World Liberty Financial“, mit dem Trump in Verbindung steht, verzeichnete einen Kursanstieg von fast 14 Prozent.

Die positive Marktstimmung zeigt, wie stark politische Nachrichten die Kryptobranche beeinflussen können. Die Begnadigung von CZ deutet auch auf mehr politischen Spielraum für Krypto in den USA hin.

Trumps Aussage, CZ sei „zu Unrecht verfolgt“ worden, steht im direkten Gegensatz zur Linie der Biden-Regierung, die hart gegen große Krypto-Unternehmen vorging.

Seit dem Amtsantritt des neuen Präsidenten hat jedoch ein deutlicher Kurswechsel stattgefunden.

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Über den Autor:
Amal Bell

Amal Bell schreibt seit Februar 2024 für Crypto Insiders. Ihr Interesse an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie wurde durch die tiefgehende Transparenz und das Potenzial für Dezentralisierung inspiriert. Sie spezialisiert sich auf das Management von Mining-Nodes, Investitionen und das Schreiben von Smart Contracts. Amal glaubt fest an eine vielversprechende Zukunft für Kryptowährungen und Blockchain, die Innovation und breitere Akzeptanz bringen werden.

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