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Die Kryptobörse OKX setzt einen weiteren Meilenstein in ihrer globalen Wachstumsstrategie. Im Fokus steht diesmal Australien – genauer gesagt die sogenannten Self-Managed Super Funds (SMSF).
Diese selbstverwalteten Rentenfonds gehören zu den größten privaten Pensionssystemen weltweit und bewegen Vermögen in Milliardenhöhe.
Krypto in australischen Rentenfonds
Bei SMSF entscheiden Einzelpersonen selbst, wie ihr Ruhestandsvermögen investiert wird. Neben Immobilien, Aktien und Anleihen wächst seit einigen Jahren die Nachfrage nach alternativen Anlageklassen – darunter auch Kryptowährungen. Zehntausende Australier haben bereits Teile ihrer Rentenrücklagen in digitale Assets verlagert.
Darauf reagiert OKX nun mit einem speziell entwickelten Angebot, das auf die regulatorischen Anforderungen und Bedürfnisse des australischen Marktes zugeschnitten ist. Ziel ist es, eine Brücke zwischen traditioneller Vermögensplanung und der aufstrebenden Welt der digitalen Assets zu schlagen.
Sicherheit und Regulierung als Schlüssel
Australien ist für seine klaren regulatorischen Rahmenbedingungen bekannt – ein Faktor, der Vertrauen bei Investoren schafft. Für OKX ist das attraktiv, denn so kann sich die Börse als Anbieter positionieren, der Sicherheit, Transparenz und Compliance in den Vordergrund stellt.
Kunden sollen Zugang zu den gleichen Kernfunktionen wie auf anderen Märkten erhalten, jedoch optimiert für langfristige Altersvorsorge.
Mit dem Fokus auf Rentenfonds unterstreicht OKX den Wandel im globalen Finanzsektor: Kryptowährungen halten zunehmend Einzug in traditionelle Anlageformen. Von Spot-ETFs in den USA bis zu Bankkooperationen in Europa – die Integration schreitet weltweit voran.
Die Öffnung zum australischen Pensionsmarkt ist ein weiterer Schritt, um digitale Assets langfristig zu etablieren.