Gino Presti Gino Presti
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Dragons‘ Den-Investor verpasste Millionen durch „Nein“ zum Verstappen-Deal

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Ein Bild von Max Verstappen in seinem Rennanzug bei Red Bull

Foto: Jay Hirano/Shutterstock

Michel Perridon, Unternehmer und bekannt als Investor in der Sendung Dragons‘ Den, enthüllt „einen kleinen Fehler“. Oder besser gesagt, einen seiner größten finanziellen Fehltritte in Millionenhöhe. Eine Entscheidung, auf die er jetzt mit Bedauern zurückblickt, aber was ist schiefgelaufen?

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Vermögen von Michel Perridon

Michel Perridon, 62 Jahre alt, ist vor allem als Gründer von Trust und Investor in der Fernsehsendung Dragons‘ Den bekannt. Unter seiner Führung entwickelte sich Trust zu einem internationalen Akteur im Bereich digitaler Lifestyle-Accessoires, mit Produkten von Mäusen und Tastaturen bis hin zu Webcams und Gaming-Zubehör.

Sein geschätztes Vermögen beträgt etwa 375 Millionen Euro, womit er einen festen Platz in der Quote 500 einnimmt. Dies kam unter anderem durch den Verkauf von Trust zustande, woraufhin er seine Aufmerksamkeit auf Immobilien richtete. Zusammen mit seinem Bruder gehört er heute zu den größten privaten Immobilienbesitzern in Rotterdam. Aber dies hätte auch viel mehr sein können.

Perridon wurde Verstappen-Investment angeboten

Nach eigenen Angaben hatte Perridon jahrelang Jos Verstappen mit seinem Unternehmen gesponsert, doch nach einiger Zeit bekam er auch die Chance, Geld in dessen Sohn, Max Verstappen, zu investieren. Nach dem Debüt von Max Verstappen klopfte der Manager von Max bei Perridon an. Perridon gab in einem verkürzten Instagram-Reel an:

„Er wurde nach Jos auch Manager von Max Verstappen und fragte, ob ich fünf Millionen Euro investieren wollte. Im Gegenzug für dieses Geld würde ich 10 Prozent der Einnahmen von Max für den Rest von Max‘ Leben erhalten.“

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„Ich mache es nicht“

Angesichts des heutigen Status von Max Verstappen wäre dies ein Mega-Deal gewesen. Aber im Nachhinein ist man immer klüger, und so geschah es. Perridon lehnte diesen Verstappen-Deal nämlich einfach ab.

„Was sagte Jan Lul: Ich mache es nicht. Ich habe genug in eure Familie investiert.“

Wie viel Perridon genau durch die Ablehnung des Deals verpasst hat, ist schwer zu ermitteln. Es lässt sich jedoch schlussfolgern, dass es sich um einen gigantischen Betrag von dutzenden Millionen Euro handelt. „Ein kleiner Fehler“, gibt der Investor aus Rotterdam an.

„Dann hättest du hier Blattgold an die Decke schmieren können“, reagiert Bas Witvoet, der ebenfalls Teil der Podcastfolge ist. Auch Zuhörer können den Moment genießen und reagieren mit Kommentaren wie „herrlich! Und auch zugeben, dass es ein Fehler war.“

Vorerst muss sich Perridon keine Sorgen über ein paar Millionen mehr oder weniger machen, angesichts seines beeindruckenden Vermögens. Außerdem trifft jeder manchmal die falsche Entscheidung in seinem Leben, aber vielleicht ist damit weniger Geld verbunden!

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Über den Autor:
Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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