Foto: Dragon Claws/Shutterstock
Die amerikanische Zentralbank hat eine bedeutende Kryptorichtlinie aus dem Jahr 2023 zurückgezogen. Die Federal Reserve lockert damit die Regeln für Banken, die mit Kryptowährungen arbeiten wollen. Dieser Beschluss gibt Banken mehr Spielraum, neue Technologien einzusetzen.
Der Schritt ist wichtig für den Kryptomarkt, da Banken wieder leichter Dienstleistungen rund um digitale Vermögenswerte prüfen können.
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Fed zieht einschränkende Richtlinie von 2023 zurück
Die aufgehobene Richtlinie stellte strenge Anforderungen an Banken ohne föderale Versicherung. Diese Institute mussten dieselben Regeln befolgen wie große nationale Banken. Dadurch fielen viele Kryptodienste aus dem erlaubten Tätigkeitsbereich heraus.
@federalreserve withdraws 2023 policy statement and issues new policy statement regarding the treatment of certain Board-supervised banks that facilitates responsible innovation: https://t.co/5s1I9LO9EF
— Federal Reserve (@federalreserve) December 17, 2025
Für manche Banken bedeutete dies, dass ein Beitritt zum Fed-System unmöglich wurde. Kryptoaktivitäten passten nicht in den bestehenden Rahmen. Mit der neuen Entscheidung wird dies beendet.
Laut Fed ist die Politik veraltet
Die Federal Reserve erklärt, dass sich das Finanzsystem seit 2023 weiterentwickelt habe. Auch das Verständnis für innovative Produkte habe sich verändert. Deshalb hält die Fed die alte Politik nicht mehr für angemessen.
Mit der Aufhebung der Richtlinie will die Zentralbank besser auf den technologischen Fortschritt reagieren. Gleichzeitig bleibt das Risikomanagement ein zentrales Prinzip für Banken.
Neue Spielräume für Bankinnovation
Die Fed stellte gleichzeitig neue Leitlinien für innovative Aktivitäten vor. Sowohl versicherte als auch nicht versicherte Banken erhalten Zugang zu einem festen Verfahren. Krypto ist darin ausdrücklich eingeschlossen.
Banken dürfen neue Dienstleistungen entwickeln, solange sie die Risiken angemessen kontrollieren. Die Fed betont, dass Stabilität und Aufsicht weiterhin im Mittelpunkt dieser Vorgehensweise stehen.
Nicht alle Entscheidungsträger unterstützten den Beschluss. Fed-Gouverneur Michael Barr stimmte dagegen. Er warnte, dass ungleiche Regeln für Banken das Spielfeld verzerren und Schlupflöcher für die Umgehung der Aufsicht schaffen könnten.
Trotz der Kritik wurde der Vorschlag angenommen. Die Fed gibt Banken damit mehr Raum für Innovation. Die Entscheidung steht im Einklang mit früheren Signalen anderer Aufsichtsbehörden. Der Blick auf digitale Vermögenswerte verändert sich. Banken erhalten mehr Möglichkeiten, mit neuer Technologie zu arbeiten.
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