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Der Kryptomarkt geriet diese Woche unter Druck durch anhaltende Unsicherheit über neue amerikanische Regeln. Anleger zogen in kurzer Zeit Hunderte Millionen Dollar aus Krypto-ETFs ab. Besonders Ethereum bekam einen Dämpfer, was das negative Sentiment weiter anfachte.
Für deutsche Anleger ist dies besonders relevant. Die Vereinigten Staaten geben oft den Ton für den weltweiten Markt an. Sobald Regeln sich verzögern oder unklar bleiben, folgt Kapitalabfluss und geraten Kurse schneller unter Druck.
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Abfluss durch Unsicherheit rund um Clarity Act
Digitale Anlageprodukte verzeichneten zum ersten Mal seit einem Monat wieder deutliche Abflüsse. Insgesamt verschwand fast eine Milliarde Dollar aus Krypto-ETFs und anderen Fonds. Laut CoinShares zogen Anleger vor allem Geld zurück aufgrund anhaltender Unsicherheit rund um den amerikanischen Clarity Act.

Dieses Gesetz soll mehr Klarheit über die Regulierung von Krypto in den Vereinigten Staaten schaffen. Durch Verzögerung und politische Blockade bleibt unklar, wie streng dieser Rahmen wird. Das sorgt für Zurückhaltung bei großen Investoren.
Daneben spielen Positionierungsfaktoren eine Rolle. So bauen einige große Marktteilnehmer ihr Engagement weiter ab. Das bremst die Erholung und begrenzt den Zufluss in Kryptofonds.
Ethereum am schwersten getroffen
Ethereum verzeichnete den größten Abfluss innerhalb des Kryptomarktes. In einer Woche zogen Anleger etwa 555 Millionen Dollar aus Ethereum-Produkten ab. Das geschah nicht ohne Grund.
Ethereum ist stark davon abhängig, wie neue amerikanische Regeln ausfallen. Klarheit wirkt sich vorteilhaft auf das Netzwerk aus, aber Verzögerung und Unsicherheit machen Anleger vorsichtiger. Das erklärt die starke Reaktion.
Gleichzeitig bleibt das größere Bild positiv. Über das gesamte Jahr floss noch immer mehr Geld in Ethereum-Produkte als im Vorjahr. Das zeigt, dass viele Anleger das Vertrauen langfristig behalten.
Bitcoin und Regionen folgen negativem Sentiment
Auch Bitcoin verzeichnete einen erheblichen Abfluss. Insgesamt verschwanden etwa 460 Millionen Dollar aus Bitcoin-Produkten. Damit bleibt der Zufluss in diesem Jahr hinter dem des Vorjahres zurück.
Der meiste Abfluss kam aus den Vereinigten Staaten. Auch in Europa und Asien wurde etwas weniger investiert.
Der Markt schaut jetzt vor allem auf Signale aus Washington. Klarheit über Regulierung spielt eine große Rolle für das Vertrauen. Solange diese ausbleibt, bleiben Anleger vorsichtig und bleibt das Sentiment schwach.
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