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Elon Musk startet KI-basiertes Wikipedia-Alternativprojekt: Grokipedia

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Elon Musk startet KI-basiertes Wikipedia-Alternativprojekt: Grokipedia

Foto: JRdes/Shutterstock

Wir alle haben sie schon einmal genutzt: eine Plattform mit endlosen Informationen, die verschiedenste Themen erklärt – die Rede ist natürlich von Wikipedia. Doch nicht jeder ist ein Fan. Einer der bekanntesten Kritiker ist Tech-Unternehmer Elon Musk.

Statt sich jedoch nur zu äußern, hat er nun eine eigene Wissensplattform gestartet, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiert.

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Wissensplattform auf KI-Basis

Musk wirft Wikipedia eine zu starke politische Ausrichtung nach links vor. Zudem enthalte die Seite viele Unwahrheiten, da grundsätzlich jeder Änderungen vornehmen könne. Deshalb hat er beschlossen, selbst aktiv zu werden.

Seine Plattform trägt den Namen Grokipedia und basiert auf seiner eigenen KI-Software Grok. Ziel ist es, eine Alternative mit ausschließlich korrekten, von der KI verifizierten Informationen zu bieten.

Nutzer können zwar Vorschläge für Ergänzungen oder Korrekturen einreichen, doch entscheidet der KI-Bot selbst, ob diese übernommen werden. Dabei wird auch die Entscheidung begründet, um für Transparenz und offene Kommunikation zu sorgen.

Die Software hat bereits über 885.000 Artikel verfasst und entwickelt die Plattform laufend weiter. Nach kurzen technischen Problemen unmittelbar nach dem Start ist die Website inzwischen wieder stabil erreichbar.

Deutliche Unterschiede zwischen den Plattformen

Kurz nach der Veröffentlichung begannen Nutzer, die Inhalte mit Wikipedia zu vergleichen – mit klaren Unterschieden.

So fiel etwa auf, dass der Artikel über George Floyd bei Wikipedia den tödlichen Polizeieinsatz in den Vordergrund stellt, während Grokipedia die kriminelle Vergangenheit des Opfers betont. Musk kommentierte dies umgehend auf X und erklärte, seine Plattform zeige nur die Wahrheit – auch wenn sie nie perfekt sein könne.

Nun muss Grokipedia beweisen, dass es wirklich objektiv ist – ohne politische Färbung oder Voreingenommenheit. Genau daran wird sich die Plattform künftig messen lassen müssen.

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Über den Autor:
Amal Bell

Amal Bell schreibt seit Februar 2024 für Crypto Insiders. Ihr Interesse an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie wurde durch die tiefgehende Transparenz und das Potenzial für Dezentralisierung inspiriert. Sie spezialisiert sich auf das Management von Mining-Nodes, Investitionen und das Schreiben von Smart Contracts. Amal glaubt fest an eine vielversprechende Zukunft für Kryptowährungen und Blockchain, die Innovation und breitere Akzeptanz bringen werden.

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