Foto: New Era Podcast
In der neuesten Podcastfolge von Michaël van de Poppe war kein Geringerer als Willy Woo zu Gast – einer der bekanntesten Bitcoin-Analysten weltweit. Gemeinsam beleuchten sie den aktuellen Stand von Bitcoin (BTC) und wohin die Reise gehen könnte.
Für Woo ist klar: Eine Bewertung von 1 Million US-Dollar pro Bitcoin ist keineswegs unrealistisch. Im Gegenteil – die Datenlage spricht zunehmend dafür.
Die Nachfrage ist stärker als je zuvor
Woo betont, dass der aktuelle Preisanstieg nicht – wie in früheren Jahren – auf kurzfristige Spekulationen zurückzuführen ist, sondern auf echte Käufe. Menschen investieren vermehrt langfristig in Bitcoin, anstatt mit volatilen Trades schnelle Gewinne zu jagen.
„Die Nachfrage nach echtem Bitcoin ist extrem hoch, während spekulative Handelsaktivität abnimmt. Das ist ein Zeichen für eine gesunde Marktstruktur“, erklärt Woo.
Das bedeutet: Die Marktteilnehmer bauen echte Positionen auf – mit Weitblick. Dadurch wird die Preisbasis stabiler und das Fundament für zukünftige Kurssteigerungen gestärkt.
Institutionelle Investoren nehmen Bitcoin ins Visier
Ein weiteres Kernthema des Gesprächs sind die massiven Zuflüsse institutioneller Investoren über Bitcoin-ETFs. Diese Fonds kaufen echte BTC – und halten sie langfristig. Die Folge: Das frei verfügbare Angebot auf dem Markt sinkt, während die Nachfrage kontinuierlich wächst.
„Das Angebot verknappt sich, die Nachfrage steigt weiter. Diese Dynamik wird den Bitcoin-Kurs massiv nach oben treiben“, so Woo.
Warum 1 Million Dollar realistisch ist
Zugegeben – eine Million Dollar pro Bitcoin klingt auf den ersten Blick überzogen. Doch Woo liefert stichhaltige Argumente: Das Angebot von Bitcoin ist auf 21 Millionen Stück begrenzt – und das globale Vermögen wächst weiter. Wenn nur wenige Prozent dieses Vermögens in Bitcoin fließen, ergibt sich rein rechnerisch ein Vielfaches des aktuellen Preises.
„Wenn weltweit nur ein Bruchteil institutioneller Gelder in Bitcoin umgeschichtet wird, liegt der Kurs rasch im siebenstelligen Bereich“, erklärt Woo.
Er zieht den Vergleich zum Internet der 90er-Jahre: „Damals wurde das Internet ausgelacht – heute ist es unverzichtbar. Bitcoin steht an einem ähnlichen Wendepunkt.“
In der vollständigen Podcastfolge gehen Woo und van de Poppe noch tiefer auf die zugrunde liegenden Daten ein. Die Episode ist auf YouTube verfügbar und liefert spannende Einblicke in die makroökonomische Entwicklung von Bitcoin.
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