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Bitcoin begann das Jahr ohne ausgelassene Rally, aber gerade dieses Muster zieht jetzt Aufmerksamkeit auf sich. Laut mehreren Marktexperten verringert dies die Chance auf eine tiefe Korrektur im ersten Quartal. Für Anleger ist das relevant, weil große Rückschläge oft auf extrem euphorische Phasen folgen.
Der Kurs blieb in den vergangenen Monaten relativ stabil. Das enttäuschte Händler, die auf einen schnellen Anstieg gerechnet hatten. Gleichzeitig blieb ein deutlicher Rückgang aus. Diese Kombination sorgt für ein anderes Bild des Risikos auf kurze Sicht.
Begrenzte Volatilität dämpft Abwärtsrisiko
Bitcoin-Unternehmer Anthony Pompliano sagte diese Woche auf CNBC, dass die niedrige Volatilität einen großen Crash weniger logisch macht. Seiner Meinung nach fühlt sich ein starker Rückgang von siebzig bis achtzig Prozent unwahrscheinlich an in einem Markt, wo die Schwankungen so stark zurückgegangen sind.
Er nennt die Enttäuschung über das Ausbleiben einer Jahresend-Rally verständlich, weist aber darauf hin, dass die Ruhe auch Schutz nach unten bietet.
Kurswachstum bleibt stark auf längerer Sicht
Obwohl das Tempo sich verlangsamte, bleibt der breitere Trend positiv. Über mehrere Jahre betrachtet liegt der Bitcoin-Kurs höher. Dieses breitere Bild verschwindet manchmal in den Hintergrund durch den Fokus auf kurzfristige Erwartungen.
Pompliano betonte, dass viele Anleger vor allem darauf schauen, was nicht passiert ist. Dem setzt er das gesamte Wachstum über mehrere Jahre entgegen, mit starken Anstiegen in zwei und drei Jahren. So verschiebt sich die Aufmerksamkeit von einem verpassten Höhepunkt zum längeren Trend.
Viele Anleger achten mehr auf das, was ausblieb, als auf das, was bereits erreicht wurde. Das sorgt für ein gemäßigteres Sentiment im Markt. Gerade diese Haltung wirkt stabilisierend in schwächeren Phasen.
Ein Markt ohne übertriebenen Optimismus zeigt in der Regel weniger scharfe Rückgänge. Dadurch wirkt das aktuelle Klima weniger anfällig für plötzliche Schocks.
Nicht jeder schließt weiteren Rückgang aus
Gleichzeitig bleiben Warnungen bestehen. Einige Analysten weisen auf mögliche Schwäche später im Zyklus hin. Sie erwarten, dass niedrigere Niveaus dennoch getestet werden.
Diese Szenarien beziehen sich vor allem auf die längere Sicht. Für die kommenden Monate gibt es keinen klaren Anlass für einen starken Rückgang.
Der Markt schaut deshalb vor allem auf Makrodaten, Liquidität und das Verhalten großer Anleger. Solange keine extremen Positionen aufgebaut werden, bleibt die Chance auf eine deutliche Korrektur begrenzt.
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