Foto: youtube.com/@cryptomichnl
Es sind spannende Zeiten für Bitcoin-Anleger. Was erwartet die Kryptowährung in den letzten Monaten dieses Jahres? Wird BTC, wie dieser Krypto-Analyst behauptet, bald neue Höhen erreichen – oder steht ein historischer Crash bevor?
Niemand kann in die Zukunft sehen, doch der Analyst Michaël van de Poppe wagt eine Prognose. Basierend auf mehreren technischen Signalen sieht er einen BTC-Kurs von 107.000 US-Dollar als „perfekten Einstiegszeitpunkt“. Das entspricht etwas mehr als 91.000 Euro.
Michaël van de Poppe prognostiziert die Bitcoin-Richtung
Michaël van de Poppe ist ein bekanntes Gesicht in der Krypto-Szene. Er ist Gründer und Chief Investment Officer von MN Capital, einem Fonds, der sich auf Investitionen in Blockchain- und Krypto-Projekte spezialisiert hat.
Darüber hinaus teilt Van de Poppe seine Marktanalysen regelmäßig auf Social Media, bei Veranstaltungen und für Crypto Insiders.
Wohin bewegt sich Bitcoin im dritten Quartal? Für seine Analyse konzentrierte sich Van de Poppe auf kurzfristige Kursniveaus. Der Kryptoexperte erwartet, dass viele Käufer bei etwa 107.000 Dollar einsteigen werden.
Ein wichtiger Widerstand liegt laut ihm bei 112.000 Dollar – ein Niveau, das der aktuelle Kurs fast erreicht hat. Am Montagmorgen lag der Bitcoin-Kurs bei rund 111.000 Dollar (ca. 94.000 Euro).
Laut Van de Poppe ist es entscheidend, dass der Kurs die 112.000-Dollar-Marke überschreitet. Ein Schlusskurs oberhalb dieses Niveaus wäre für ihn ein „Zeichen der Stärke“.

Ist jetzt der perfekte Einstiegszeitpunkt für Bitcoin?
Van de Poppe blickt optimistisch in die nahe Zukunft. Seiner Einschätzung nach ist der Bereich um 107.000 Dollar „der perfekte Einstiegspunkt“:
The chart still divides me on #Bitcoin.
However, sub $107K is a tremendous buying opportunity, in my perspective.
If we break the resistance at $112K, let’s go, we’re in full #Altcoin mode. pic.twitter.com/osEtrKfJcB
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) September 28, 2025
„Wenn Bitcoin es schafft, die 112.000-Dollar-Grenze zu durchbrechen, schalten wir in den ‘Altcoin-Modus’.“
Das bedeutet, dass dann vermutlich Kapital aus Bitcoin in Altcoins fließt. Van de Poppe verfolgt mit seinen Altcoin-Investments das Ziel, ein Portfolio von 1 Million Dollar aufzubauen.
Seine Prognose sorgt für große Resonanz mit tausenden Aufrufen und zahlreichen Kommentaren. Krypto-Anleger „EricF“ kommentiert:
„Schön, dieses Vertrauen zu sehen. In den Squeeze um 112.000 Dollar einsteigen und Altcoins unter 107.000 Dollar nachkaufen – fühlt sich wieder richtig an.“
Der Nutzer „Sweep“ gibt an, weiter BTC zu kaufen.
Ein anderer Analyst: „Bitcoin wird besser abschneiden als Gold“
Auch der Krypto-Analyst James van Straaten stimmt Van de Poppe zu. Auf „X“ teilt er seine eigene Analyse, in der er Bitcoin mit Gold vergleicht. Für das Edelmetall war 2025 bislang ein äußerst erfolgreiches Jahr – Gold stieg seit dem letzten Tief um 150 Prozent.
Trotz dieser Entwicklung glaubt Van Straaten, dass Bitcoin langfristig besser performen wird als Gold. Gründe dafür seien unter anderem die massiven Mittelzuflüsse in Bitcoin-ETFs – in Milliardenhöhe – und die Konstanz dieser Kapitalströme. Das könnte eine langsame, aber stetige Kurssteigerung zur Folge haben.
Er warnt jedoch auch vor möglichen Rückschlägen: Anleger sollten sich auf eine Achterbahnfahrt mit Rückgängen von 10 bis 20 Prozent einstellen – ähnlich wie bei Gold Anfang der 2000er Jahre.
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