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Robert Kiyosaki: „Der große Crash hat begonnen, Bitcoin steigt auf 250.000 $“

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Kiyosaki verkauft Bitcoin – das steckt dahinter

Robert Kiyosaki kauft Bitcoin – „Die Krise hat begonnen“

Robert Kiyosaki, Autor des Buches Rich Dad Poor Dad, hat erneut eine markante Aussage zur Zukunft von Bitcoin gemacht. Seiner Einschätzung nach könnte der Kurs noch in diesem Jahr auf beeindruckende 250.000 US-Dollar steigen. Er geht davon aus, dass das bestehende Finanzsystem scheitern wird, und sieht Bitcoin als ein Mittel, um sich dagegen zu schützen.

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Kiyosaki: „Bitcoin kann dieses Jahr auf 250.000 $ steigen“

Prognosen zur Kursentwicklung von Bitcoin bleiben spannend. Die Einschätzungen reichen von konservativ bis extrem optimistisch – und Robert Kiyosaki gehört klar zur zweiten Gruppe. Er ist bekannt dafür, wirtschaftliche Entwicklungen in dramatischen Worten darzustellen.

Am vergangenen Wochenende äußerte er sich erneut mit einer auffälligen Kursprognose.

„Ich prognostiziere, dass Bitcoin dieses Jahr auf 250.000 $ steigen wird.“

Kiyosaki erklärte, dass er weiterhin Bitcoin nachkauft und anderen empfiehlt, ihre Bestände zu halten. Seiner Meinung nach sind Gold, Silber und Bitcoin die einzigen echten Zufluchtsorte in einem System, das seiner Ansicht nach vor dem Kollaps steht. In seiner Mitteilung betonte er: „HODLt weiter. Ich kaufe weiter.“

Diese Einschätzung steht im Zusammenhang mit seiner allgemeinen Sicht auf die Weltwirtschaft. Kiyosaki beschreibt das aktuelle Finanzsystem als „marxistisch“ und geht davon aus, dass es sich im Zusammenbruch befindet. Auf dieser Überzeugung basiert auch seine Bitcoin-Prognose.

„Krisen werden immer größer“

Kiyosaki ist überzeugt, dass wirtschaftliche Krisen im Laufe der Zeit gravierender werden, weil die grundlegenden Ursachen nie wirklich gelöst wurden. Er verwies auf vergangene Rettungsaktionen großer Institutionen: 1998 durch Wall Street selbst, 2008 durch die Zentralbanken.

„Im Jahr 2025 fragt mein alter Freund Jim Rickards: Wer rettet die Zentralbanken?“

In seiner Analyse führt Kiyosaki die wiederkehrenden Krisen auf das Jahr 1971 zurück, als der US-Dollar vom Goldstandard abgekoppelt wurde. „Jede Krise wird größer, weil das zugrunde liegende Problem nicht gelöst wird“, schreibt er.

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Fiatgeld ist „Falschgeld“

In Übereinstimmung mit Ökonom Jim Rickards warnt Kiyosaki davor, dass die nächste große Erschütterung durch den Zusammenbruch des amerikanischen Studentenschuldenmarkts ausgelöst werden könnte – ein Sektor mit einem Volumen von insgesamt 1,6 Billionen US-Dollar.

„Der Crash, vor dem ich 2012 in Rich Dad’s Prophecy gewarnt habe, hat begonnen.“

Kiyosaki, der regelmäßig in Bitcoin-Nachrichten auftaucht, betont, dass Ersparnisse in Fiatwährungen in Krisenzeiten keinen Schutz bieten. Er bezeichnet sie als „Falschgeld“ und wiederholt seine bekannte Aussage: „Sparer sind Verlierer.“

Stattdessen rät er dazu, in greifbare Vermögenswerte wie physisches Gold, Silber und Bitcoin zu investieren – und zwar ohne den Umweg über ETFs oder andere Finanzprodukte.

In seiner abschließenden Botschaft ruft er zu persönlicher Verantwortung auf: Jeder solle sich selbst vorbereiten auf das, was kommt. Oder wie er es formuliert: „Rette dich selbst … indem du echtes Gold, Silber und Bitcoin sparst.“

Haftungsauschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen und Edelmetalle sind mit Risiken verbunden. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch.

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Über den Autor:
Amal Bell

Amal Bell schreibt seit Februar 2024 für Crypto Insiders. Ihr Interesse an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie wurde durch die tiefgehende Transparenz und das Potenzial für Dezentralisierung inspiriert. Sie spezialisiert sich auf das Management von Mining-Nodes, Investitionen und das Schreiben von Smart Contracts. Amal glaubt fest an eine vielversprechende Zukunft für Kryptowährungen und Blockchain, die Innovation und breitere Akzeptanz bringen werden.

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