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Das kanadische Fintech-Unternehmen Matador Technologies hat die Genehmigung erhalten, neues Kapital für seine Bitcoin-Strategie aufzunehmen. Die Aufsichtsbehörde in Ontario gab grünes Licht für eine Aktienemission im Wert von umgerechnet etwa 53 Millionen Euro.
Der Schritt ist für den Kryptomarkt relevant, weil immer mehr börsennotierte Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanz aufnehmen. Dies stärkt die Rolle von Bitcoin als strategischer Vermögenswert innerhalb traditioneller Finanzstrukturen.
Aufsichtsbehörde genehmigt Kapitalrunde
Matador erhält die Möglichkeit, in den kommenden 25 Monaten Kapital über mehrere Wege aufzunehmen. Das Unternehmen darf neue Aktien ausgeben, aber auch Optionen, Anleihen und Kombinationen davon.
Matador Technologies Secures CAD $80M Base Shelf to Boost Bitcoin Growth 💰✅
The Shelf Prospectus allows Matador to distribute up to CAD $80M of shares, warrants, or subscription receipts over 25 months, supporting its capital markets strategy and long-term goal of maximising…
— Matador Technologies (@buymatador) December 23, 2025
Mit diesem Spielraum will das Unternehmen seinen Bitcoin-Bestand ausbauen. Das Ziel liegt bei einer Reserve von 1.000 Bitcoin bis Ende 2026. Laut CEO Deven Soni steht die Erhöhung von Bitcoin pro Aktie im Mittelpunkt. Das Unternehmen richtet sich auf Wachstum über mehrere Jahre aus.
Bitcoin spielt zentrale Rolle in Unternehmensstrategie
Matador besitzt derzeit 175 Bitcoin. Bei aktuellen Kursen entspricht das einem Wert von über 15 Millionen Dollar. Damit gehört das Unternehmen zu einer wachsenden Gruppe börsennotierter Unternehmen mit Bitcoin in der Bilanz. Die aktuelle Position liegt noch weit unter dem endgültigen Ziel.

Die Führung gibt an, den Markt genau zu verfolgen. Schwankungen im Kurs spielen bei der Bestimmung von Investitionszeitpunkten eine Rolle. Matador entwickelt daneben Dienste, die traditionellen Finanzparteien Zugang zum Bitcoin-Ökosystem geben. Die gewählte Treasury-Strategie schließt hier direkt an.
Börsenreaktion
Die Matador-Aktie fiel nach der Nachricht leicht. Anleger betrachten in letzter Zeit Unternehmen, die stark auf Bitcoin setzen, kritischer.
Inzwischen haben mehr als 190 börsennotierte Unternehmen Bitcoin in der Bilanz. Diese Bewegung bekam zusätzlichen Schwung nach der Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA.
Nicht jede Strategie funktioniert gut. Durch fallende Kurse gerieten einige Unternehmen unter Druck und verkauften einen Teil ihrer Reserven.
Die Aufmerksamkeit verschiebt sich nun darauf, wie Matador das neue Kapital einsetzen wird. Anleger achten besonders auf das Tempo und die Zeitpunkte, zu denen das Unternehmen einsteigt. Die größere Frage bleibt, wie Unternehmen mit großen Bitcoin-Positionen in wechselnden Märkten umgehen.
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