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Einer der bekanntesten Tech-Unternehmer der Welt hat kürzlich bekannt gegeben, dass er an einem neuen Dienst arbeitet.
Mit diesem sollen Nutzer Nachrichten und Mediendateien austauschen sowie verschlüsselte Telefongespräche führen können – in einer Weise, die der Funktionsweise von Bitcoin(BTC) ähnelt.
Zwar ist verschlüsselte Kommunikation nichts Neues, doch der Verzicht auf Werbung und das Sammeln von Nutzerdaten macht die Plattform einzigartig.
Neuer Chatdienst funktioniert ähnlich wie Bitcoin
Elon Musk, bekannt als Eigentümer von Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX, sprach in der Podcast-Sendung The Joe Rogan Experience über die neue Entwicklung.
Dort erklärte er, dass viele aktuelle Kommunikationsdienste auf Basis deiner Gespräche Werbung ausspielen und persönliche Daten nutzen, um Geld zu verdienen. Laut Musk muss das aufhören.
Mit dem neuen Dienst, der den Namen „X Chat“ tragen wird, können Nutzer Nachrichten, Medien und auch Anrufe verschlüsselt austauschen. Die zugrunde liegende Technologie ähnelt laut Musk der Art und Weise, wie Bitcoin funktioniert.
X Chat wird keine Nutzerdaten sammeln oder für Werbung verwenden – also eine App, für die es wohl durchaus Nachfrage geben dürfte, gerade in Zeiten, in denen viele andere Dienste genau das Gegenteil tun.
Nutzerdaten für personalisierte Werbung
Musk nannte als Beispiel WhatsApp, das Daten sammelt und anschließend personalisierte Werbung anzeigt. WhatsApp gehört zum Meta-Konzern, dem Mutterunternehmen von Facebook.
Nutzerdaten könnten also plattformübergreifend verwendet werden, etwa wenn man sich auf einem Meta-Dienst wie Instagram oder Facebook bewegt.
Auf der Webseite von WhatsApp heißt es in den FAQ zwar, dass Nachrichten Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind und somit vom Unternehmen nicht mitgelesen werden können.
Allerdings sind Metadaten – wie mit wem man wie oft kommuniziert – nicht verschlüsselt. Außerdem bestätigt WhatsApp, dass bestimmte Daten an Meta weitergegeben werden können, etwa wenn man WhatsApp mit Facebook verknüpft.
Musk hat sich zum Ziel gesetzt, genau solche Datenkonstruktionen zu verhindern. Der neue Dienst wird in die Plattform X integriert, soll aber auch als eigenständige App erscheinen.
Aktuell befindet sich das Projekt noch in der Entwicklungsphase. Ob es nach dem Start tatsächlich die Aufmerksamkeit bekommt, die Musk erwartet, wird sich zeigen.
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