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Der Bitcoin-Kurs steigt weiter und flirtet erneut mit seinem Allzeithoch. Ausschlaggebend dafür ist die US-Wirtschaft, die sich äußerst stark präsentiert, kombiniert mit der Erwartung, dass die amerikanische Zentralbank mehrere Zinssenkungen einleiten wird.
Diese Kombination wirkt wie ein Impuls, der für Bitcoin sehr bullisch ist.
Welche Impulse sind so bullisch für Bitcoin?
Unser Finanzsystem basiert auf Kredit und Vertrauen. Solange Vertrauen in die zukünftige Gesundheit der Wirtschaft besteht, werden Kreditgeber keine Angst haben, Geld zu verleihen. Genau das sehen wir aktuell.
Die US-Wirtschaft scheint nach wie vor solide zu laufen, und obendrein sorgt die Zentralbank mit Zinssenkungen für zusätzliche Stimulierung.
Hinzu kommt eine Trump-Regierung, die jede Möglichkeit nutzt, um der Wirtschaft neue Impulse zu geben. Zusammengenommen schafft das ein Klima, in dem der Markt enormes Vertrauen in die Zukunft hat.
The credit impulse is turning positive.
That is not what you see in a slowdown folks pic.twitter.com/6Y1kxEPbxE
— Andreas Steno Larsen (@AndreasSteno) September 16, 2025
Dieses Vertrauen führt dazu, dass die Finanzierungskosten für Unternehmen relativ niedrig bleiben. Das fördert Investitionen und damit das Wirtschaftswachstum. Ein Teil dieses Kapitals landet auch im Finanzsektor und fließt letztlich in Bitcoin (BTC).
Ist das Sentiment zu positiv?
Es könnte jedoch sein, dass die Stimmung rund um Bitcoin und andere risikoreiche Anlagen derzeit etwas zu positiv ist.
Viele Marktteilnehmer gehen fast blind davon aus, dass die amerikanische Zentralbank mehrere Zinssenkungen durchführt. Dass wir nach der heutigen Senkung in einen Zyklus eingetreten sind, der erst Ende 2026 endet.
Das muss aber keineswegs so kommen. Wenn die Konjunkturdaten weiterhin positiv überraschen und die Inflation steigt, kann die Zentralbank es nicht rechtfertigen, die Zinsen weiter zu senken. Selbst dann nicht, wenn Donald Trump mit der Faust auf den Tisch haut und es verlangt.
Sollte sie es dennoch tun, könnte das Vertrauen in den US-Dollar Schaden nehmen. Und genau das ist das Letzte, was Trump wollen würde. Auch für Anleger wäre das kein günstiges Szenario, denn der Dollar bildet nach wie vor das Fundament der Finanzwelt.
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