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Während der Bitcoin-Kurs mit der symbolischen Marke von 100.000 US-Dollar flirtet und sich die Sorgen um den Handelskrieg langsam abschwächen, gibt es eine Grafik, die jeder Bitcoiner jetzt im Blick haben sollte.
Kaum Google-Interesse an Bitcoin – und das ist bullish
Teddy Fusaro, Präsident von Bitwise, veröffentlichte auf X eine aufschlussreiche Grafik: Die Google-Suchanfragen nach „Bitcoin“ sind derzeit extrem niedrig, obwohl der Kurs stark gestiegen ist. Historisch gesehen ist das ein bullisches Signal.
BTC above $98k and not attracting a ton of attention at the moment (via Google Trends) pic.twitter.com/pfgcqNCfSR
— Teddy Fusaro (@teddyfuse) May 8, 2025
Das zeigt: Der aktuelle Anstieg wird nicht von Kleinanlegern, sondern vor allem von institutionellen Investoren getragen. Wo Bitcoin einst das Spielfeld für technikaffine Privatanleger war, dominieren heute Unternehmen und Finanzriesen wie Wall Street das Geschehen.
Allen voran stehen die Bitcoin-ETFs und Unternehmen wie Strategy, das bereits über 550.000 BTC hält. Immer mehr Firmen folgen dem Vorbild von Michael Saylor und richten ihre Firmenstrategie komplett auf Bitcoin aus.
BREAKING: OHIO GOVERNOR CANDIDATE VIVEK RAMASWAMY’S $2 BILLION STRIVE CAPITAL TO GO PUBLIC AS #BITCOIN TREASURY COMPANY
THEY ARE GOING TO BUY $ 1 BILLION TO START. THIS IS MASSIVE 🔥 pic.twitter.com/Y3g5N8SlqP
— The Bitcoin Historian (@pete_rizzo_) May 7, 2025
Ein Beispiel: Strive, das vom republikanischen Politiker Vivek Ramaswamy geführt wird. Er pflegt enge Verbindungen zu Donald Trump und ist Gouverneurskandidat in Ohio. Auch sein Unternehmen verfolgt den Ansatz, durch Bitcoin-Investitionen Werte zu sichern.
Immer mehr solcher Unternehmen stellen auf eine Bitcoin-Standardstrategie um – mit dem Ziel, langfristig möglichst viel BTC zu akkumulieren.
Makroökonomische Bedingungen weiterhin günstig
Trotz eines turbulenten Starts in Donald Trumps zweite Amtszeit bleibt die US-Wirtschaft stabil – eine wichtige Voraussetzung für anhaltendes Wachstum im Kryptomarkt. Auch die globale Liquiditätssituation verbessert sich, was das Fundament für eine potenzielle Bull-Phase legt.
Doch die anhaltende Unsicherheit durch den Handelskrieg, vor allem mit China, bleibt ein Bremsklotz. Solange keine Einigung erzielt ist, ist es schwer vorstellbar, dass Bitcoin ein neues Allzeithoch erreicht oder eine nachhaltige Hausse beginnt.
Dass Bitcoin sich trotz ausbleibender Privatanleger-Rallye der 100.000-Dollar-Marke nähert, ist ein Zeichen für wachsendes institutionelles Vertrauen. Wer jetzt investiert, setzt auf Substanz statt Hype – und könnte im Vorfeld einer neuen, langfristigen Aufwärtsphase stehen.
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