Gino Presti Gino Presti
2 min. Lesedauer

Bitcoiner wurde gezwungen, BTC zu übertragen, bevor er ermordet wurde

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Schockierend: Investor wird gezwungen, BTC zu überweisen, bevor er getötet wird

Foto: Shutterstock/Dutchmen Photography

Eine außergewöhnliche Geschichte in der Welt der Kryptowährungen. Vier Verdächtige haben einen Bitcoiner gezwungen, Bitcoins zu transferieren, bevor er ermordet wurde. Das Ganze geschah in Kiew, Ukraine.

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$170.000 Bitcoin gestohlen

Die Polizei und die Spezialeinheit haben vier Verdächtige wegen der Entführung und Ermordung eines 29-jährigen Bitcoiners in Kiew, Ukraine, festgenommen. Alle vier Verdächtigen sind Männer im Alter von 24 bis 29 Jahren.

Am 29. Juli, um Mitternacht, hätten die vier einen Angriff ausgeführt. Anschließend sollen sie Bitcoin (BTC) im Wert von $170.000 gestohlen haben. Dies gab die Polizei von Kiew in einer Reaktion auf dieses außergewöhnliche Kryptoverbrechen an.

Der nächtliche Angriff

In der Nacht des 29. Juli riefen Anwohner die Polizei, nachdem sie Schreie gehört und gesehen hatten, wie mehrere Männer einen Mann zusammenschlugen. Die Männer zerrten das Opfer in ein Fahrzeug. Die Polizei veröffentlicht ein Bild der Situation, das von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde.

Quelle: Kyiv Police

Nach Angaben der Polizei wurde das Opfer in ein verlassenes Gebäude verschleppt. Außerdem zwangen die Entführer das Opfer, etwa 7 Millionen ukrainische Hrywnja in Bitcoin zu transferieren. Dies entspricht etwa 2,55 Bitcoin, was einem Wert von 170.000 Dollar entspricht. Kurz darauf wurde der Mann erwürgt und in einem Wald vergraben.

Die Kiewer Polizei behauptet weiterhin, dass die beiden ihr Aussehen und ihre Nummernschilder geändert hätten, um das Verbrechen zu vertuschen. Vor ihrer Verhaftung hatten die Verdächtigen die Bitcoins bereits verkauft und in Dollar und Euro umgetauscht. Bei der Festnahme fand die Polizei das Geld im Auto der Verdächtigen.

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Lebenslange Haftstrafe

Den vier Gefangenen droht eine lebenslange Haftstrafe. Die Anklage lautet auf Mord, Diebstahl und illegale Freiheitsberaubung durch eine organisierte Gruppe von Personen sowie Verschleierung einer Straftat.

Die Kryptowelt wird seit einigen Jahren von Verbrechen heimgesucht. Im Jahr 2022 wurde ein Kryptowährungs-Millionär in Argentinien in Stücke zerlegt in einem Koffer aufgefunden, während eine andere Person in Bulgarien mit einer Hantel erschlagen und ihre Körperteile weggespült wurden. Cointelegraph teilt ein Foto der Todesfälle weltweit zwischen November 2022 und September 2023. Darüber hinaus sollen alle Fälle mit Krypto zu tun haben.

Quelle: Cointelegraph
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Über den Autor:
Gino Presti

Gino Presti ist seit März 2024 bei Crypto Insiders. Seit 2017 ist er aktiv im Kryptowährungshandel und hat sich ein umfangreiches Wissen über den Kryptomarkt angeeignet. Ginos fundiertes Verständnis und seine Begeisterung für Kryptowährungen motivieren ihn, aktuelle Trends und Entwicklungen kontinuierlich zu verfolgen und sein Wissen mit einem breiteren internationalen Publikum zu teilen.

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