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Bitcoin in der Gefahrenzone: Experten sprechen von der „letzten Rettung“

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Bitcoin in der Gefahrenzone: Experten sprechen von der „letzten Rettung“

Foto: XanderSt/Shutterstock

Gestern stand der Kryptomarkt unter massivem Druck – auch Bitcoin (BTC) konnte sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Der Kurs fiel deutlich, und laut Analysten befindet sich Bitcoin nun in einer entscheidenden Zone.

Wie sich der Kurs in den kommenden Tagen entwickelt, könnte ihrer Einschätzung nach ausschlaggebend für die mittel- bis langfristige Richtung sein.

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Bitcoin fällt unter wichtige Unterstützungsmarke

Noch vor dem Wochenende zeigten sich Analysten des Krypto-Investmentunternehmens Swissblock optimistisch.

Sie gingen davon aus, dass das positive Momentum Bitcoin in die richtige Richtung treibe und ein Ausbruch über 118.000 US-Dollar oder gar 119.500 US-Dollar realistisch sei.

Selbst im Falle einer kurzfristigen Korrektur sahen sie Potenzial: Ein Rücksetzer auf 114.000–115.000 US-Dollar könne als Unterstützung dienen und den Kurs erneut nach oben treiben.

Seit dem Wochenende hat sich das Bild jedoch eingetrübt – Swissblock nahm seine Prognose zurück.

In einer neuen Analyse auf X erklärte das Unternehmen, Bitcoin könne nur dann neues Momentum aufbauen, wenn der Kurs nicht unter 112.000 US-Dollar falle. Sollte dies dennoch geschehen, liege die Marke von 110.000 US-Dollar als „letztes Rettungsmittel“.

Aktueller Kurs in entscheidender Zone

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung notiert Bitcoin bei 113.165 US-Dollar. Damit ist die zuvor genannte Unterstützung von 114.000 US-Dollar bereits unterschritten.

Allerdings liegt der Kurs noch über dem zweiten, kritischen Bereich bei 112.000 US-Dollar. Swissblock sieht daher noch keinen akuten Grund zur Panik – betont jedoch, dass sich Bitcoin nun in einer Schlüsselzone befindet.

Auch das On-Chain-Analysehaus Glassnode bestätigt diese Einschätzung: Laut den Datenexperten gilt die Marke von 111.400 US-Dollar als absolut entscheidend. Sollte Bitcoin darunter fallen und sich nicht stabilisieren, drohe eine mittelfristige bis langfristige Baisse.

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Über den Autor:
Amal Bell

Amal Bell schreibt seit Februar 2024 für Crypto Insiders. Ihr Interesse an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie wurde durch die tiefgehende Transparenz und das Potenzial für Dezentralisierung inspiriert. Sie spezialisiert sich auf das Management von Mining-Nodes, Investitionen und das Schreiben von Smart Contracts. Amal glaubt fest an eine vielversprechende Zukunft für Kryptowährungen und Blockchain, die Innovation und breitere Akzeptanz bringen werden.

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