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Der Bitcoin-Kurs steht seit einiger Zeit unter Druck und ist seit dem Höchststand Anfang Oktober deutlich gefallen. Der Kurs sank von über 126.000 Dollar auf rund 88.000 Dollar.
Analysten sind unterschiedlicher Meinung, ob dies der Beginn einer längeren Schwächephase oder eine normale Korrektur innerhalb eines Aufwärtstrends ist.
Für den Kryptomarkt ist dies ein wichtiger Moment. Technische Indikatoren geben Hinweise auf die nächste Bewegung, während andere Daten auf Risiken nach unten hinweisen.
Entscheidende Niveaus halten Bitcoin in der Schwebe
Laut Marktanalyst Ali Martinez muss Bitcoin ein wichtiges Niveau zurückerobern, um das Sentiment zu drehen. Dieser Punkt liegt bei rund 101.800 Dollar und entspricht dem durchschnittlichen Kaufpreis von Kurzfristhaltern.
Bitcoin $BTC needs to reclaim the short-term holder realized price to turn bullish.
That level sits at $101,800. pic.twitter.com/IARKsqfBwl
— Ali Charts (@alicharts) December 21, 2025
Solange der Kurs unter diesem Niveau bleibt, bleibt die Unsicherheit im Markt bestehen. Eine Erholung darüber würde laut ihm das Vertrauen bei aktiven Händlern stärken.
Auf der Unterseite liegt die Unterstützung bei rund 83.300 Dollar. Dieses Niveau konnte in den vergangenen Wochen mehrere Rückgänge auffangen.
RSI weist auf überzogenen Verkaufsdruck hin
Andere Analysten konzentrieren sich auf den Relative Strength Index (RSI). Dieser Indikator steht seit Wochen unter der Grenze von 30, was auf eine oversold-Situation hinweist.
Laut Analyst Merlijn The Trader bleibt der RSI in fallenden Märkten manchmal längere Zeit niedrig. In früheren Fällen bewegte sich Bitcoin danach zunächst seitwärts, bevor eine Erholung folgte.
BITCOIN RSI JUST HIT THE SWEET SPOT.
Every time RSI dips below 30: Sideways grind into explosive bounce.
The average lag: ~25 days.We’re on day 20.
History says upside is next.You’re either early…
Or you’re late. pic.twitter.com/EgZNR2QqML— Merlijn The Trader (@MerlijnTrader) December 19, 2025
Er weist darauf hin, dass diese Phase inzwischen fast abgeschlossen ist. Basierend auf früheren Mustern erwartet er eine deutliche Bewegung, sobald die Konsolidierung endet.
Warnungen aus On-Chain-Daten
Gleichzeitig gibt es Signale, die zur Vorsicht mahnen. Daten zeigen, dass große Bitcoin-Besitzer im vergangenen Jahr mehr verkauften als kauften.
Laut Martinez kommt dieses Verhalten häufig vor stärkeren Korrekturen vor. Es deutet darauf hin, dass große Akteure noch nicht von einer schnellen Trendwende ausgehen.

Auch bei Spot-Bitcoin-ETFs ist kürzlich Geld abgeflossen. In kurzer Zeit verschwanden Hunderte Millionen Dollar aus diesen Fonds. Martinez weist darauf hin, dass ein Rückgang unter 83.300 Dollar Raum für weitere Schwäche gibt. Solange dieses Unterstützungsniveau intakt bleibt, bleibt dieses Risiko begrenzt.
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