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Nach 40 Tagen politischer Blockade haben Republikaner und eine Gruppe von Demokraten im US-Senat eine Einigung über einen Übergangshaushalt erzielt.
Damit endet der sogenannte „Shutdown“ der US-Regierung. Diese Entwicklung sorgte für einen Kurssprung bei World Liberty Financial (WLFI), dem Krypto-Projekt der Trump-Familie.
Die Kryptowährung legte innerhalb von 24 Stunden um 33 % zu.
Trumps Krypto profitiert vom Ende des Shutdowns
In der vergangenen Woche bewegte sich der WLFI-Kurs seitwärts zwischen 0,11 und 0,13 US-Dollar.
In der Nacht durchbrach der Coin die 0,13-Dollar-Marke und stieg innerhalb einer Stunde um über 24 % auf ein Hoch von 0,165 $. Inzwischen liegt der Kurs bei rund 0,1548 $.

World Liberty Financial ist das Kryptowährungsprojekt der Trump-Familie, das vor allem von den Söhnen des Ex-Präsidenten geführt wird.
Dennoch wird auch Donald Trump selbst stark mit dem Projekt assoziiert. Nach seinem politischen Teilerfolg – der Einigung auf den Haushaltskompromiss – profitierte WLFI spürbar.
„Es sieht so aus, als wären wir sehr nah am Ende des Shutdowns“, so Trump.
Der Deal ermöglicht es der US-Regierung, bis Ende Januar weiter zu arbeiten. Das schafft vorübergehend politische Stabilität, was sich auch positiv auf die Kryptomärkte auswirkt.
Nicht nur WLFI legte zu – auch der Gesamtmarkt zeigt Stärke. Bitcoin(BTC) stieg um über 4 %, Ethereum(ETH) um 7 %, ebenso XRP und BNB.
Verdacht auf Verbindungen zwischen WLFI und Krypto-Börse
In den letzten Wochen gab es zunehmende Spekulationen rund um WLFI.
Nachdem Donald Trump dem ehemaligen Binance-CEO Changpeng „CZ“ Zhao präsidiale Gnade gewährte, kamen Berichte über eine kostspielige Lobbykampagne ans Licht.
Ziel dieser Kampagne soll es gewesen sein, eine Begnadigung für CZ zu erreichen – offenbar noch vor der tatsächlichen Entscheidung.
Es wird zudem gemutmaßt, dass finanzielle Verbindungen zwischen Binance und WLFI bestehen. Kritiker behaupten, diese könnten Einfluss auf die Begnadigung genommen haben.
Besonders aus dem linken politischen Spektrum – etwa von Elizabeth Warren und Bernie Sanders – kam scharfe Kritik. Beide fordern nun eine Untersuchung des Gnadenakts.
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