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BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, spielt laut aktuellen Untersuchungen eine entscheidende Rolle dabei, den Bitcoin(BTC)-Kurs hochzuhalten.
Der Einfluss, den BlackRock über seine Bitcoin-ETFs auf den Markt hat, sei demnach gewaltig.
Mit der bevorstehenden Einführung zahlreicher Altcoin-ETFs stellt sich eine wichtige Frage: Wenn BlackRock sich nicht beteiligen würde – käme es dann überhaupt zur lange erwarteten Kurs-Explosion bei den Altcoins?
Studie zu den Bitcoin-ETFs
K33, ein norwegischer Krypto-Broker mit strategischen Bitcoin-Reserven, hat eine Analyse zur Rolle von BlackRock in Bezug auf Krypto-ETFs veröffentlicht.
Der Vermögensverwalter BlackRock verwaltet insgesamt 13,46 Billionen US-Dollar.
Ein Analyst von K33 erklärte auf X, dass die Bitcoin-ETFs ohne BlackRock ein völliger Fehlschlag gewesen wären. Mit einer einfachen Grafik zeigte er, worum es geht:

Fonds ohne BlackRock tief im Minus
Das von BlackRock aufgelegte Anlageprodukt „iShares“ dominiert deutlich, wenn es um Investitionen in Bitcoin- und Ethereum(ETH)-ETFs geht.
Ohne iShares hätten die Bitcoin-ETFs Verluste gemacht, und auch bei den Ethereum-Produkten wäre nur wenig Kapital geflossen.
Im Jahr 2025 flossen rund 28 Milliarden US-Dollar in das Bitcoin-ETF von iShares. Insgesamt verzeichneten alle Bitcoin-ETFs zusammen einen Nettogewinn von 26,9 Milliarden Dollar.
Ohne BlackRock wären die Zahlen negativ – und die ETFs vermutlich als gescheitert eingestuft worden. Auch bei den Ethereum-Fonds sieht es nicht viel anders aus.
Insgesamt flossen 11,8 Milliarden Dollar in Ethereum-ETFs. Davon stammen 10,7 Milliarden aus dem Fonds von BlackRock.
Ohne diesen Beitrag hätten die restlichen Fonds lediglich einen Zuwachs von 1,14 Milliarden Dollar verzeichnet.
Ohne die Zuflüsse in die iShares-Fonds sähen sowohl der Bitcoin- als auch der Ethereum-Kurs deutlich weniger positiv aus.
ETFs für Altcoins
Sobald der US-Regierungs-Shutdown vorbei ist, könnten ETF-Zulassungen für zahlreiche Altcoins schnell folgen.
Dazu zählen unter anderem XRP, Solana(SOL), Dogecoin(DOGE), Cardano(ADA) und weitere. Viele dieser ETFs waren ursprünglich für Oktober geplant, mussten aber verschoben werden.
Wer allerdings glaubt, dass solche ETFs automatisch für ein Kursfeuerwerk sorgen, könnte enttäuscht werden.
Sollte BlackRock kein Altcoin-ETF auflegen, ist es gut möglich, dass die großen Kapitalströme ausbleiben – und sich die Kurse kaum bewegen.
Zwar ist das eine Chance für BlackRocks Konkurrenten, und es wird sicherlich Kapital in Altcoin-ETFs fließen.
Doch Summen in der Größenordnung von iShares sind kaum zu erwarten – das lässt sich auch aus den Aussagen von Lunde ableiten.
Besonders Solana gilt zwar als Kapitalmagnet, aber ohne BlackRock werden die Investitionen vermutlich in keinem Verhältnis zu denen bei Bitcoin und Ethereum stehen.
Es lohnt sich daher für aufmerksame Investoren, die Aktivitäten von BlackRock genau zu beobachten.
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