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Ethereum (ETH) steht bei 4.600 USD, mit 28 % Plus in einer Woche (während Bitcoin bei 119.000 USD steht). Der Markt zeigt spannende Dynamiken, die mich optimistisch stimmen.
Aktuell überwiegt ein negatives Sentiment – ein Muster, das oft vor Aufwärtstrends steht, da Whales die Skepsis im Retail-Bereich nutzen, um einzusteigen, während zu viel Euphorie (FOMO) Korrekturen auslösen kann. Lasst uns das genauer anschauen!
Die Macht der Makroökonomie: Zinssenkungen als Katalysator
Gestern kamen die US-Inflationszahlen: Verbraucherpreise wie erwartet, Kerninflation moderat. Das hat Nasdaq, S&P 500 und Gold beflügelt, während der Dollar schwächer wurde. Der Knaller: Finanzminister Scott Bessent sprach von einer möglichen Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte – doppelt so viel wie gedacht!
Als potenzieller Fed-Berater Trumps hat das Gewicht und pusht die Risikobereitschaft. ETH als Altcoin reagiert sensibler, Bitcoins Dominanz sinkt auf 59 %. Dazu: Der erste Bitcoin-ETF in Kasachstan zeigt globale Akzeptanz.
On-Chain-Dynamiken: Whales vs. Retail
Whales schnappen sich gerade die Selloffs von skeptischem Retail – der Chart bestätigt: Negatives Sentiment treibt Verkauf, doch große Adressen kaufen zu. Kurzfristige Halter nehmen Gewinne, und es fließt in Stablecoins wie USDT auf TRON ab – das könnte Liquidität abbauen. Historisch führen solche Phasen zu neuen Hochs. Mit Upgrades wie Dencun könnte ETH noch steigen!
Meine Meinung: Ich bin optimistisch, aber wachsam. Whale-Aktivität und Retail-Zweifel könnten uns zu 5.000 USD tragen, doch Gewinnmitnahmen oder zu viel Euphorie drohen mit Korrekturen. Bleibt dran!
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