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Weltweites Bankennetzwerk Swift setzt auf Krypto-Technologie

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Weltweites Bankennetzwerk Swift setzt auf Krypto-Technologie

Foto’s: Trismegist san &

Die Welt der traditionellen Finanzinstitute und der Blockchain-Technologie rückt immer näher zusammen. Eine kürzlich bekannt gewordene Zusammenarbeit zwischen Chainlink und Swift zeigt, wie diese Verbindung konkret umgesetzt wird.

Durch die Bündelung ihrer Kräfte ermöglichen sie es Banken, ihre bestehenden Systeme zu nutzen, um Transaktionen über Kryptonetzwerke abzuwickeln – ganz ohne tiefgreifende technische Umstellungen.

Das ebnet den Weg für schnellere, transparentere und effizientere Prozesse und bringt die Vorteile der Tokenisierung in greifbare Nähe für große Finanzakteure.

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Was passiert konkret?

Die Ankündigung der Kooperation mit Swift wurde in einer Mitteilung von Chainlink veröffentlicht. Swift ist ein internationales Netzwerk, das von Banken und Finanzinstituten genutzt wird, um standardisierte und sichere Nachrichten für Zahlungsabwicklungen zu übermitteln.

In der Mitteilung wird erklärt, was konkret integriert wird. Ein Beispiel macht es deutlich:

Angenommen, ein Anleger möchte in einen Token-Fonds ein- oder aussteigen. Normalerweise wäre dafür ein komplexer Prozess mit vielen Zwischenstellen wie Banken, Fondsverwaltern und der Administration notwendig. Nun kann die Bank über Swift-Nachrichten direkt einen Auftrag an ein Kryptonetzwerk senden.

Die Software von Chainlink hört diese Nachrichten ab und löst automatisch eine Transaktion auf der Blockchain aus. Die Bank muss dabei ihre bestehende Infrastruktur nicht grundlegend verändern.

Warum ist das wichtig?

Das Besondere an dieser Integration ist, dass Banken ihre vorhandene Infrastruktur weiter nutzen können. Es sind keine aufwendigen technischen Erneuerungen oder separate Systeme erforderlich.

Gleichzeitig werden Transaktionen schneller, transparenter und weniger fehleranfällig. Damit wird es für traditionelle Finanzinstitute deutlich einfacher, von den Vorteilen der Blockchain-Technologie im täglichen Geschäft zu profitieren.

Sergey Nazarov, Mitgründer von Chainlink, erklärt in der Mitteilung, dass dieser Schritt ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der Tokenisierung auf Kryptonetzwerken sei.

Unter Tokenisierung versteht man die Umwandlung realer Vermögenswerte wie Aktien, Immobilien oder Fonds in digitale Tokens auf einer Blockchain, um diese einfacher handelbar und verwaltbar zu machen.

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Wie groß ist die Wirkung?

Der globale Fondsmarkt ist riesig. Laut einem Bericht von McKinsey belief sich das weltweit verwaltete Vermögen im Juni 2025 auf etwa 125 Billionen Euro. Swift spielt dabei seit Jahrzehnten eine zentrale Rolle bei der Finanzkommunikation.

Das in den 1970er-Jahren in Belgien gegründete Netzwerk zählt heute über 11.000 angeschlossene Institutionen in mehr als 200 Ländern. Durch die Integration mit Chainlink entsteht nun eine Art Plug-and-Play-Lösung, mit der Fonds ihre Abläufe schneller und effizienter gestalten können.

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Über den Autor:
Amal Bell

Amal Bell schreibt seit Februar 2024 für Crypto Insiders. Ihr Interesse an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie wurde durch die tiefgehende Transparenz und das Potenzial für Dezentralisierung inspiriert. Sie spezialisiert sich auf das Management von Mining-Nodes, Investitionen und das Schreiben von Smart Contracts. Amal glaubt fest an eine vielversprechende Zukunft für Kryptowährungen und Blockchain, die Innovation und breitere Akzeptanz bringen werden.

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