Crypto.com hat einen Millionen-Deal mit der UEFA abgeschlossen
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Der Chief Market Officer von Crypto.com, Steven Kalifowitz, gab bekannt, dass Crypto.com einen wichtigen Meilenstein erreicht hat. Der globalen Krypto-Handelsplattform ist es gelungen, als erste eine exklusive Zusammenarbeit mit der UEFA Champions League einzugehen.
Crypto.com wurde 2016 gegründet und hat bis heute einen Kundenstamm von über 100 Millionen Kundinnen und Kunden weltweit aufgebaut. Die Kryptowährungsbörse ist nach eigenen Angaben Marktführer in den Bereichen Compliance und Regulierung, Sicherheit und Datenschutz. Crypto.com ist entschlossen, die Einführung von Kryptowährungen durch innovative Strategien zu beschleunigen.
Am Mittwoch, dem 14. August, wurde dieser mehrjährige Vertrag angekündigt . Da Crypto.com nun der offizielle globale Sponsor eines der renommiertesten Sportwettbewerbe der Welt wird, wird das Unternehmen in Zukunft von Marketing und Markenbekanntheit profitieren.
Laut dem bereits erwähnten CMO hat diese strategische Partnerschaft bereits zu mindestens 100 Millionen Nutzern geführt. Vor allem Sportfans werden von dem neuen Deal angesprochen, insbesondere natürlich Fußballfans in ganz Europa. Kalifowitz betont, dass diese Partnerschaft ein wichtiger Meilenstein für die Kryptobörse ist und ihre Position in der Kryptowelt stärkt.
Der Deal öffnet Türen für andere Krypto-Unternehmen
Der Erfolg von Crypto.com kann als Beispiel für andere Unternehmen in der Kryptowelt dienen. In der Kryptowelt haben viele Unternehmen oft Schwierigkeiten, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. Das liegt daran, dass Investitionen in Kryptowährungen sehr spekulativ sind und die Kurse sehr volatil sind. Diese große Partnerschaft mit der UEFA könnte die Türen für mehr Unternehmen in diesem Sektor öffnen.
In einem Markt, der immer noch viel Misstrauen hervorruft, kann die Integration von Kryptowährungen in populäre Sportveranstaltungen wie die UEFA Champions League eine entscheidende Rolle bei der Normalisierung und dem Eintritt digitaler Währungen in den Mainstream spielen.
