Foto: Leszek Glasner/Shutterstock
Der letzte Tag des Jahres 2025 ist angebrochen. Während Anleger auf ein Feuerwerk zum Jahresende hofften, erleben sie stattdessen eine eiskalte Enttäuschung. Die erhoffte Weihnachtsrallye bleibt aus, und die Q4-Zahlen von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) sind alles andere als erfreulich. Beide Kryptowährungen haben im letzten Quartal dieses Jahres deutlich an Wert verloren.
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Bitcoin rutscht ins Minus
Das letzte Quartal des Jahres ist fast vorbei, und Bitcoin hat ein relativ schlechtes Quartal hinter sich. Laut Daten von Coinglass ist BTC in den vergangenen drei Monaten um 22 Prozent gefallen.

Kurz vor Beginn des vierten Quartals erreichte Bitcoin noch ein Rekordhoch von über 126.000 US-Dollar, stürzte jedoch kurz darauf ab. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Bitcoin-Kurs knapp unter 88.000 US-Dollar – damit ist der Preis rund 40 Prozent vom Höchststand am 6. Oktober 2025 entfernt.
Auch harte Zeiten für Ethereum
Ethereum erging es in diesem Quartal nicht viel besser. Q4 bedeutet bislang ein Minus von 28 Prozent. Dennoch gibt es einen kleinen Lichtblick: Wenn man alle Quartale der vergangenen Jahre zusammenrechnet, ergibt sich ein anderes Bild. Dann liegt der Durchschnitt bei einem Gewinn von fast 19 Prozent.

Ethereum brach in diesem Jahr alle Rekorde und erreichte im August ein neues Hoch von rund 5.000 US-Dollar. Zum Zeitpunkt des Schreibens liegt der Kurs bei 2.950 US-Dollar – fast 70 Prozent unter dem Höchststand vom 24. August 2025.
Ein Blick auf 2026
Die Zahlen von Bitcoin und Ethereum im vierten Quartal sind auffallend schlecht, vor allem weil ein Großteil des Marktes auf eine Weihnachtsrallye gehofft hatte – eine Phase, in der die Kurse rund um den Jahreswechsel stark steigen. Diese Hoffnung scheint nun endgültig dahin.
Dennoch könnte das neue Jahr Positives für den Markt bringen. Dass es keine Weihnachtsrallye gab, gilt nicht für Edelmetalle: Gold entwickelt sich derzeit deutlich besser als Bitcoin, wodurch der Kryptomarkt nicht die nötige Dynamik bekommt, um wirklich zu steigen.
Analyst Michaël van de Poppe prognostiziert, dass zu Beginn des neuen Jahres Kapital in Richtung Krypto fließen könnte:
„Das wird wahrscheinlich in den ersten Tagen des neuen Jahres passieren und markiert den Beginn einer Kapitalrotation.“
Technischer Analyst Professor Keith teilt eine Analyse, in der er andeutet, dass möglicherweise weitere Preisrückgänge bevorstehen. Die Jahreskerze auf dem Chart ist rot und bildet eine Formation, die oft von einer Trendwende gefolgt wird. Auch auf dem Monatschart gibt es alarmierende Signale:
„Wenn du mich fragst, wie ich den Zustand von Krypto einschätze? Mann, es ist heftig.“
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